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Maria Trebens Heilerfolge
Briefe und Berichte von Heilerfolgen mit dem Kräuterbuch "Gesundheit aus der Apotheke Gottes"
- German
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Maria Trebens Heilerfolge
Briefe und Berichte von Heilerfolgen mit dem Kräuterbuch "Gesundheit aus der Apotheke Gottes"
Über dieses Buch
Viele Dankesschreiben und Heilungsberichte erreichten Frau Treben von Personen, die durch Kräuteranwendung nach dem Buch "Gesundheit aus der Apotheke Gottes" wieder gesund wurden. Es ist ermutigend zu lesen, wie durch Heilpflanzeneinsatz und dem Willen, wieder gesund zu werden, mehr oder weniger spektakuläre Genesungserfolge erzielt wurden.
Häufig gestellte Fragen
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Information
Dank- und Erfahrungsberichte,
die mich erreichten
DANK- UND ERFAHRUNGSBERICHTE,
DIE MICH ERREICHTEN
DIE MICH ERREICHTEN
Frau M. M. aus M. schreibt:
»Heute darf ich Ihnen ein herzliches Vergeltsgott sagen. Viele Jahre war ich ständig bei Ärzten, aber keiner konnte mir helfen. Voriges Jahr im Herbst war ich sieben Wochen im Krankenhaus: Herz − Kreislauf! Die Leber war angeschwollen, nebenbei noch Magenschleimhautentzündung! Da riet man mir zu Brennnesseln. Ich suchte sie im Dezember unterm Schnee. Nach acht Tagen ging es mir besser. Ich habe nun durch Sie meine Kräuterkenntnisse erweitert und spüre auch, wie sie mir helfen.«
Frau J. Sch. aus I. schreibt:
»Unsere Oma macht nach ihren drei Schlaganfällen mit Brennnessel- und Misteltee beste Fortschritte. Das noch etwas gelähmte Bein behandle ich mit warmen Beinwurzblättern, wobei sich die Muskelverhärtung allmählich löst. Außerdem lege ich nachts Farnblätter auf, die eine sehr gute Wirkung haben.
Ein kleiner Junge, der trotz strengster Diät dauernd Durchfall hatte, hat auf sechs Schluck Kalmuswurzeltee, die Sie in Ihrer Broschüre angeben, den Durchfall verloren, wieder Appetit bekommen und bereits auch einige Pfund zugenommen. Seine Mutter ist überglücklich.
Eine Bekannte hatte seit Monaten Fußschmerzen, die sich bis zum Oberschenkel hochzogen. Ein Beinwurz-Breiumschlag nahm mit einem Mal schlagartig alle Schmerzen; sie sind auch trotz schwerster Belastung nicht mehr wiedergekommen.
Eine andere Bekannte war durch eine infektiöse Gelbsucht seit zwei Jahren gesundheitlich sehr schlecht beisammen. Seit sie nach Ihrer Vorschrift die Kräuter nimmt (Ringelblumen, Brennnessel und Schwedenbitter), kann sie wieder von 6 Uhr morgens bis 22 Uhr abends voll arbeiten.«
Frau W. T. aus E. schreibt:
»Ich weiß nicht, ob Sie sich noch an unser Telefongespräch im Jänner 1978 erinnern, in dem ich Sie um Hilfe für meine dreijährige Tochter bat, die furchtbare krampfartige Erstickungsanfälle hatte und schon mehrere Cortison-Spritzen erhalten hatte. Ihr Rat, sie mit Käsepappel, Schwedenbitter und Bärlapp zu behandeln, hatte sehr großen Erfolg. Daher möchte ich mich, auch im Namen meines Mannes, recht herzlich bei Ihnen bedanken. Liebe Frau Treben, Sie hat uns der Himmel geschickt! Ich bitte Gott und seine himmlische Mutter, dass Sie uns noch recht lange in Gesundheit erhalten bleiben.«
Frau M. R. aus W. schreibt:
»Meine Nachbarin, 50 Jahre alt, arbeitet in einer Kleiderfabrik. Nach Weihnachten bekam sie heftige Schmerzen in beiden Handgelenken, wurde krankgeschrieben, da sie die Daumen überhaupt nicht mehr rühren konnte. Sie bekam drei Wochen Gips; nach neun Wochen Behandlung hatte sich nichts geändert. Ich riet ihr zu Schafgarbentee und -bädern, wie ich es in Ihrer Broschüre gelesen hatte. Nach dem dritten Tag konnte meine Nachbarin die Daumen schon schmerzlos bewegen und seit dem 10. April ist sie wieder im Arbeitseinsatz.«
Frau P. Sp. aus Gr. T. schreibt:
»Meine Schwägerin hatte im Sommer und Herbst arge Kreuzschmerzen. 300 Tabletten und über 30 Spritzen besserten die Sache überhaupt nicht. Kurz vor Weihnachten badete sie in sechs Zinnkraut-Sitzbädern und am Christtag teilte sie uns voller Freude mit, dass ihr die Bäder geholfen haben.«
Ein Priester aus Bayern schreibt:
»Als mich gestern unser Hausarzt wieder − wie alljährlich seit 15 Jahren − untersuchte (seit dieser Zeit hatte ich eine faustgroße Prostata-Geschwulst), stellte er fest, dass keinerlei Geschwulst mehr vorhanden war. Er war wie elektrisiert: ›Was haben Sie denn für Mittel verwendet?‹ ›Ich habe vier Wochen lang täglich morgens eine Tasse Tee vom Kleinblütigen Weidenröschen getrunken!‹ − Wieder ein Wunder, das Gott durch seine Heilkräuter vollbracht hat.«
Frau S. R. aus G./Allgäu schreibt:
»Ich habe eine große Hilfe durch den Brennnesseltee erfahren. Ich bin 67 Jahre alt, hatte es immer im Bauch. Auf den Brennnesseltee bekam ich starke Blutungen, aber alles ganz dunkel, klumpig und hantig, fast wie bei einer Nachgeburt. Der Arzt sagte, es wäre eine totale Reinigung. Ich schreibe Ihnen dies, damit auch andere erfahren, was die Brennnessel kann.«
Frau G. R. aus NÖ schreibt:
»Ihr Rat, Zinnkraut-Dunstumschläge auf die schmerzenden und geschwollenen Zehenballen aufzulegen, hat meinem Mann sehr geholfen und ihm alle Schmerzen genommen.«
Frau G. Ph. aus NÖ schreibt:
»Ich habe schon viel aus Ihrem Buch gelesen und ausprobiert. Zum Beispiel habe ich in unserem Garten einen tollen Sturz vollbracht, wobei meine beiden Knie in Mitleidenschaft gezogen wurden. Ich legte sofort zerriebenen Spitzwegerich auf den argen Bluterguss; schon nach kurzer Zeit ging dieser zurück und auch die Schmerzen ließen nach.«
Eine Ordensschwester aus Bayern schreibt:
»Meiner Schwester, 35 Jahre alt, Mutter von zwei Buben, neun und zwölf Jahre alt, wurde die linke Kieferhälfte herausoperiert und auch vom Augenboden etwas entfernt. Es ist Krebs. Auf Ihre telefonischen Ratschläge hin trinkt sie seitdem Brennnessel-, Schafgarben-, Ringelblumentee; äußerlich macht sie Umschläge mit Schwedenbitter und Dunstumschläge mit Zinnkraut. Es geht ihr gut und es wird nach der neuen Prothese noch viel besser. Mit Labkraut spült sie fest. Mit Hilfe der Stationsärztin, die diese Behandlung unterstützt, brauchte sie keine Bestrahlungen mehr.
Auch einer Mitschwester konnte durch Ihre Kräuterbroschüre geholfen werden: Sie hatte verschiedene Bakterien in der Blase, die durch eine Operation in die Blase gekommen waren. Ein volles Jahr schluckte sie Tabletten, die nichts halfen. Nun begann sie mit Brennnesseltee und später mit Schwedenbittertropfen. Bei der letzten Untersuchung konnte der Arzt keine Bakterien mehr feststellen. Die Kräuter haben sehr rasch geholfen.«
Frau S. R. aus I. S. schreibt:
»Ich freue mich unsagbar, dass ich Ihnen endlich auch einmal einen ans ›Wunderbare‹ grenzenden Erfolg mitteilen kann. Ich hatte lange schon ein schmerzendes Knie. Eines Nachts wurde ich von rasenden Schmerzen wach. Ich konnte das Kniegelenk weder drehen, einziehen noch strecken. Mir waren die Tränen nahe. Ich machte mir einen Schwedenkräuter-Umschlag und ließ ihn vier Stunden auf dem kranken Knie liegen. Alle Schmerzen waren weg. Ich konnte wieder aller Arbeit nachgehen, Stiegen steigen, usw. Es war tatsächlich wie ein Wunder. Auch Ohrenschmerzen vertrieb ich schon einmal, indem ich mit Schwedentropfen getränkte Watte ins Ohr gab.«
Schwester M. A. schreibt im Mai 1978:
»Mein Schwager litt seit Jahren an Prostatabeschwerden. Daneben hatte er mindestens fünf- bis sechsmal Herzinfarkte. Als das Prostataleiden zum Höhepunkt stieg, wollte man operieren. Die Ärzte schickten ihn wegen seines sehr kranken Herzens heim, weil eine Operation bei ihm zum Tode führt. Nun versuchten wir sein Leben doch noch zu retten oder zu fristen und besorgten ihm Weidenröschentee. Er trank ihn und schon die ersten Tage erfuhr er Erleichterung, heute ist es fast ganz behoben.«
Frau E. S. aus R. schreibt am 20. Juni 1978:
»Das schwere Leiden meines Mannes (Durchfall mit Blut, 30 bis 40 Mal pro Tag), hat sich seit Gründonnerstag − da begann er nämlich die von Ihnen angegebene Teekur (sechs Schluck Kalmus-, Ringelblumen-, Schafgarben-, Brennnesseltee) − soweit gebessert, dass er seit
14 Tagen wieder arbeiten kann.«
Frau M. S. aus K. schreibt:
»Sicher wird es Sie freuen zu hören, dass eine junge Ordensschwester durch Ihre Ratschläge und durch die frischen Kräuter, die ich ihr übermittelte, wieder in die Mission nach Neu-Guinea zurückkehren konnte. Sie war fast zwei Jahre wegen einer bösen Bauchspeicheldrüsen-Erkrankung zu Hause. Von der Zeit an, da sie Ihre Ratschläge befolgte, ging es wieder bergauf. Sie wird bestimmt im Gebet an Sie denken. Was diese Schwester unter Entbehrungen bei den Ärmsten leistet, ist für unsere Begriffe fast unvorstellbar. Dass sie nun wieder ihren Wirkungskreis übernehmen kann, ist Gottes und Ihr Werk!«
Eine Ordensschwester schreibt:
»Ich möchte Ihnen ein recht herzliches Vergeltsgott sagen, da Sie mir so gut geholfen haben. Mein Blutdruck hat sich völlig normalisiert, Gallen- und Magenbeschwerden sind verschwunden, ich fühle mich wie neugeboren. Im vergangenen Jahr war ich in Lourdes; nun weiß ich, dass die Mutter Gottes durch Ihren Rat geholfen hat. Mein behandelnder Arzt war über meinen Gesundheitszustand so erstaunt, dass er fragte, was ich getan habe, dass sich mein Gesundheitszustand so zum Besten gewendet hat. Nach einigem Zögern sagte ich es. Er war so begeistert, dass er sich ebenfalls sofort das Buch ›Gesundheit aus der Apotheke Gottes‹ bestellte.«
Frau R. B. aus R. schreibt:
»Meiner 70-jährigen Mutter brachte ich wegen ihrer Wadenkrämpfe Bärlapp. Nun erzählte sie mir überglücklich: ›Jahrelang hatte ich furchtbares Fersenbrennen vergeblich behandelt. Es war oft unerträglich. Nach fünf Bärlapp-Fußbädern ist es weg.‹
Ich möchte Ihnen auch zwei selbst ausprobierte Rezepte unserer Familie bekannt geben: Ein Augenarzt sagte im Jahr 1930 zu meiner Mutter, deren fünf Geschwister im Alter von 20 bis 30 Jahren starben: Trinken Sie Zinnkraut, Lungenkraut und Huflattich zu gleichen Teilen, das ist der beste Lungentee. Tatsächlich gab es dann keinen Todesfall mehr. − Bei Bronchitis oder Bronchial-Asthma hat folgendes Rezept ganz wunderbar geholfen: Einen halben Esslöffel Zucker mit vier bis fünf Tropfen Zitronensaft beträufeln, den Löffel mit gutem Salatöl vollgießen, langsam auf der Zunge zerreiben und schlucken, dreimal während des Tages!«
Frau Emma L. aus W. schreibt:
»Im Jänner 1978 kam mein Mann ins Krankenhaus, wurde ins Sterbezimmer gelegt; dann habe ich mit Ihnen, liebe Frau Treben, gesprochen. Mein Mann bekam Spritzen und Sauerstoff. Er hatte furchtbare Hustenanfälle und geschwollene Beine, auch konnte er nichts mehr essen. So lag er acht Wochen. Da hörte ich von dem Schwedenbitter; ich hatte nur noch den einen Wunsch und die eine Hoffnung, mit Ihnen zu sprechen und Sie um Ihren Rat zu bitten. Meinem Mann ging es bereits so schlecht, dass die Ärzte ihn nicht nach Hause geben wollten, da sie die Meinung vertraten, er würde unterwegs sterben, außerdem brauche er jede Nacht drei bis vier Spritzen. Ich aber nahm ihn trotzdem nach Hause. Wir gaben ihm Schwedenbitter in Brennnessel- und Ringelblumentee und machten auf Brust und Leber Schwedenkräuter-Umschläge. Mein Mann hat von da an keine Spritzen und Tabletten mehr gebraucht und fühlt sich gottlob über dem Berg. Ich möchte Ihnen in meinem und auch im Namen meines Mannes ein herzliches Vergeltsgott sagen.«
Eine junge Ordensschwester aus A.-P./OÖ schreibt:
»Jahrelang hatte ich solche Kreuzschmerzen, dass ich kaum die Strümpfe anziehen konnte. Ich las in Ihrer Broschüre unter Zinnkraut, dass man bei Bandscheiben-Beschwerden Sitzbäder von Zinnkraut machen soll. Ich befolgte diese Anregung. Bereits nach dem ersten Zinnkraut-Sitzbad sind meine Beschwerden verschwunden, bis heute − ein halbes Jahr danach − sind sie nicht wiedergekommen. Die anschließenden sechs Fußbäder befreiten mich außerdem von meinen Schweißfüßen. Gegen meine Kreislaufstörungen trank ich Brennnesseltee mit bestem Erfolg. Ich habe große Freude am Gelingen der Heilkräuter-Anwendung, sodass ich jetzt meinen Mitschwestern mit Ihren Ratschlägen auch helfen kann.
Bei einer Mitschwester wurden nach einer simplen Narbenbruchoperation im Unterleib Tumore mit Metastasen festgestellt. Den Angehörigen teilte man mit, dass die Kranke nur noch mit einer halbjährigen Lebensdauer rechnen könne; die Angehörigen wendeten sich an Sie, liebe Frau Treben. Nach der Entlassung aus dem Krankenhaus wurde der Patientin ein vierstündiger Schwedenkräuter-Umschlag auf den Unterleib gemacht, außerdem trank sie täglich die unter ›Unterleibs-Erkrankung‹ angegebenen Kräutertees. Schon nach sechs Wochen − bei der ersten Kontrolle − staunte der Primar über das gute Blutbild, nach weiteren drei Kontrollen, die alle sechs Wochen stattfanden, stand er vor einem Rätsel. Er fand überhaupt nichts Bedenkliches mehr vor. Nun ist diese Mitschwester 71 Jahre alt. Neben der Kräutertinktur hat sie keine Diät eingehalten, sie fühlt sich heute gesundheitlich wieder ganz auf der Höhe, zum Erstaunen aller Ärzte.«
Frau K. Sch. aus Vorarlberg schreibt:
»Ein herzliches Vergeltsgott für Ihre wunderbare Broschüre! Wir haben schon viel daraus angewendet. Nun möchte ich noch erwähnen, dass die Bärenklaublätter, von denen die Wiesen im Sommer voll sind, als bestens entgiftend bezeichnet werden können. Man wäscht sie, legt sie in feuchtem Zustand auf ein Brett und bearbeitet sie mit dem Nudelwalker. Man kann sie bei Halsweh, schwerer Bronchitis, Kehlkopfleiden und überall dort, wo man sich krank fühlt, auch auf Galle, Leber, Magen, Unterleib und Lunge auflegen. Man gibt sie zerwalkt zwischen ein Leinentuch, legt sie auf und bindet warm ab. In unserer Familie wurde auf diese Weise schon manche schwere Krankheit geheilt.
Ich bin 72 Jahre alt, der Augenarzt sagte, der Star habe angesetzt. Ich habe Weinraute in gutem Branntwein zehn Tage stehen lassen, früh und abends die Augendeckel damit eingerieben, bald konnte ich wieder besser sehen. Habe auch einem alten, fast blinden Mann dazu geraten und später erfahren, dass er wieder sieht. Es ist ein sehr gutes Mittel bei schwachen A...
Inhaltsverzeichnis
- Maria Trebens Heilerfolge
- Vorwort
- Aus einem alten Kräuterbuch (aus dem Jahre 1896):
- Erfahrungen
- Dank- und Erfahrungsberichte, die mich erreichten
- Heilkräuter-Abbildungen
- Stichwortverzeichnis