Maria Treben
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Maria Treben

Biographie, Hausmittel und Heilkräutertipps der Erfolgsautorin

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Maria Treben

Biographie, Hausmittel und Heilkräutertipps der Erfolgsautorin

Über dieses Buch

Maria Treben lebte von 1907 bis 1991. Dieses Buch, von der Familie Maria Trebens verfasst, schildert die interessante Lebensgeschichte der Autorin des Bestsellers unter den Heilkräuterbüchern – "Gesundheit aus der Apotheke Gottes" –, bringt Gedichte aus ihrer Feder, Tipps zur Körperpflege, ihre Lebensphilosophie, Rezepte und vieles mehr. Es entsteht ein aufschlussreiches Bild der heute in aller Welt bekannten Heilkräuterexpertin, die über ihre Mission sagt: "Ich bin bestrebt, die Menschen nicht nur auf Heilkräuter und ihre Kräfte hinzuweisen, sondern vor allem auf die Allmacht des Schöpfers, in dessen Händen unser Leben geborgen liegt und der es bestimmt." – Ein spannendes Buch über das Leben Maria Trebens, die mit ihrem Bestseller Weltruhm erlangte!

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Information

Jahr
2021
eBook-ISBN:
9783709501337

MARIA TREBENS LEBENSGESCHICHTE

Die Jugendjahre – erste Erfahrungen mit Heilkräutern
Maria Treben wurde am 27. September 1907 als zweite Tochter der Ehegatten Anna und Ignaz Günzel in Saaz im ehemaligen Sudetengau geboren.
Ihr Vater hatte eine eigene Buchdruckerei, die Mutter war Hausfrau und widmete sich ganz ihren drei Töchtern. Hilde war die Älteste, Maria die Mittlere und Anni als Jüngste war das Nesthäkchen.
Als Maria noch zur Schule ging, verbrachte sie ihre Ferien immer bei der Familie eines Oberförsters. Im Gegensatz zur Hopfenstadt Saaz, wo das Leben vom Stadtbild geprägt wurde, fühlte sie sich bei dem Försterehepaar viel wohler und lernte dadurch die Natur mit all ihren Erscheinungsformen kennen. Dieser Umstand prägte schon sehr früh ihre Empfindsamkeit der Natur und den Pflanzen gegenüber, die ihr allmählich sehr vertraut wurden und die sie alle namentlich kannte. Gleichzeitig wurde sie auch von ihrer Mutter bestärkt, die als große Kneipp-Anhängerin darauf bedacht war, ihre Kinder so gesund wie möglich zu erziehen, indem sie Erkrankungen weitgehend mit Hausmitteln behandelte.
Als Maria zehn Jahre alt war, schlug das Schicksal das erste Mal grausam zu. Die Familie musste den schweren Verlust des Vaters hinnehmen, der bei einem tragischen Unfall ums Leben kam. Obwohl es zu dieser Zeit schon vereinzelt Automobile gab, wurde doch das Straßenbild noch von Pferdefuhrwerken geprägt. Als ihr Vater eines Tages nichts ahnend seine Schritte von der Druckerei heimwärts lenkte, scheuten plötzlich unerwartet Pferde durch ein vorbeifahrendes Automobil und trampelten den Armen zu Tode. Maria, die sehr an ihrem Vater hing, hat seinen frühen Tod ihr ganzes Leben nie ganz überwinden können.
Nach zwei Jahren übersiedelte die ganze Familie nach Prag, wo die Mädchen ihren Schulabschluss machten. Eines Tages, als die sechzehnjährige Maria einmal von der Schule nach Hause ging, erblickte sie an einer Straßenecke einen alten Mann, der den Passanten aus der Hand las. Geschwind wollte sie an ihm vorbeigehen, als er sie unversehens ansprach: „Nun junges Fräulein, soll ich Ihnen auch aus der Hand lesen? Bei Ihnen würde ich es sogar umsonst machen.“ Darauf erwiderte sie: „Nein, auf so etwas halte ich nichts.“ Doch der Mann bedrängte sie so lange, bis sie tatsächlich ihre Hand hinhielt. Er ergriffe ihre Hand, warf nur einen kurzen Blick darauf und Erstaunen machte sich in seinem Gesicht breit: „Ja, so etwas ist in meinem ganzen Leben noch nicht vorgekommen! Junges Fräulein, Sie werden eine Ehe führen, wie unter Tausenden eine. Ihr Mann wird Sie auf Händen tragen, doch Ihr Leben wird nicht nur unter einem guten Stern stehen. Schwere Zeiten werden auf Sie zukommen, Ihr Mann wird noch im Alter ein neues Zuhause schaffen.“
Sie ging rasch weiter ihres Weges und dachte über seine Worte nach, die ihr sehr unglaubwürdig erschienen. Erstens hatte sie ein wunderschönes Zuhause, denn in Prag besaßen sie ja ein Haus und zweitens dachte zu dieser Zeit niemand an einen bevorstehenden Zweiten Weltkrieg und die damit verbundene Vertreibung aus der Heimat.
Einmal verbrachte sie als sechzehnjähriges Mädchen ihre Ferien auf einem Schloss in der Nähe von St. Pölten. Der Vater ihrer Tante besaß eine Maschinenfabrik im Ort und hatte für die Familien einen Teil des Schlosses gemietet. Da Maria sehr tierliebend war, freundete sie sich mit dem zur Familie gehörenden Hund an. Dieser Neufundländer mit hängenden Ohren spürte ihre Zuneigung und begleitete sie auch überall hin. Eines Tages tollte sie mit dem Hund durch den Park, als ihr ein altes Weiblein begegnete, das Maria auf ihren schönen blonden Zopf ansprach: „Mein liebes Kind, du hast aber schönes, langes Haar.“ Sie aber sprach: „Nein, nein, das hab ich nicht mehr. Ich habe Probleme mit meinem Haar, es fällt mir so stark aus, dass ich deswegen schon eine Hautklinik aufgesucht habe.“ Das Weiblein erwiderte: „Das wäre aber ewig schade.“ Ich kenne ein Mittel, das dir bestimmt helfen wird! Siehst du diesen Strauch, auf dem Kletten wachsen? Grab die Wurzeln aus, säubere sie vom Erdreich und koche sie tüchtig. Wenn du dir deine Haare mit diesem Sud wäschst, wirst du wieder dichtes und kräftiges Haar bekommen.“ Maria lief schnurstracks nach Hause, um ein geeignetes Werkzeug zu holen.
Man kann sich denken, dass die Tante nicht sehr erfreut war, als sie Maria mit ihrer Beute ins Schloss ziehen sah. Diese durfte natürlich nicht in die Küche, wo es sie eigentlich hingezogen hätte, um die Klettenwurzel zu kochen, sondern musste mit der Waschküche vorlieb nehmen. Maria sehnte sich damals bestimmt nach ihrer Mutter, die ihr gesagt hätte, wie man den Klettenwurzeln zu Leibe rückt. Aber sie war eben ganz auf sich allein gestellt. Die große Überraschung stellte sich aber nach der durchgeführten Haarwäsche ein. Der Sud war so intensiv (sie verwendete dazu acht riesige Wurzeln!), dass sie kaum mehr mit Bürste und Kamm ihrer Haare mächtig wurde. Hilfesuchend dachte sie in dieser Situation wiederum an ihre Mutter, die sicherlich Rat gewusst hätte. Sie aber sah als einzige Möglichkeit, ihrer Mähne Herr zu werden, diese einfach abschneiden zu lassen. Später, zu Hause angekommen, weinte ihre Mutter bittere Tränen um den schönen langen blonden Zopf. Und daraus lernte Maria ihre erste Lektion: Klettenwurzeln kräftigen das Haar.
So sammelte sie schon als junges Mädchen erste Erfahrungen mit Hausmitteln.
Maria lernt ihren späteren Mann kennen
Maria besuchte das Lyzeum und fand nach Abschluss desselben in der Redaktion des „Prager Tagblatts“ eine Anstellung. Schon bald wurde der Schriftsteller Max Brod auf sie aufmerksam, der seine Publikationen im „Prager Tagblatt“ veröffentlichte und daher täglich in die Redaktion kam. Aufgrund gegenseitiger Sympathie willigte Maria ein, nebenbei auch für ihn zu arbeiten.
Vierzehn Jahre verbrachte sie in der Redaktion des Prager Tagblattes, wo sie sich in einer reinen Männerwelt zu behaupten verstand. Als junges, hübsches Mädchen konnte sie sich der vielen Anträge und Aufwartungen kaum erwehren, doch sie fühlte innerlich, dass ihr der Richtige noch nicht begegnet war.
Maria war eine eifrige Besucherin der Prager Oper, da sie ein Abonnement hatte. Eines Tages traf sie einen guten Bekannten, der ihr seinen Begleiter – einen jungen Studenten der Universität Prag – vorstellte. Bei seinem Anblick wusste Maria sofort, der oder keiner!
Der junge Student hieß Ernst Gottfried Treben und wohnte mit seinen Eltern in Kaplitz. Sein Vater war Oberlehrer, seine Mutter betreute den Haushalt und war eine ausgesprochene Katzennärrin. Bei der Familie wohnte auch noch die Schwester seiner Mutter, Tante Hedwig.
Kaplitz ist ein kleines Städtchen im Böhmerwald, liegt im heutigen Tschechien und ist von der oberösterreichischen Stadt Freistadt ca. 30 km entfernt.
Von nun an trafen sich Maria und Ernst sehr oft. Da aber beide sehr engagiert waren, Maria beim „Prager Tagblatt“ und Ernst bei seinem Studium an der Universität, dauerte es relativ lange, bis die beiden vor den Traualtar traten. Ernst studierte Elektrotechnik und machte sein Diplom. 1935 fand er eine Anstellung bei der Oberösterreichischen Kraftwerke AG (OKA). Er begann, den ganzen Böhmerwald sukzessive zu elektrifizieren. Nun war er in seiner Position so weit gefestigt, dass er daran denken konnte, Maria seinen Eltern vorzustellen. Im August 1939 heirateten die beiden. Sie gab ihre Anstellung beim „Prager Tagblatt“ auf, da Ernst bei der OKA ein gutes Einkommen hatte. Von nun an konnte sich Maria ganz ihrer neuen Rolle als Hausfrau widmen. Für sie hieß dies: von Prag Abschied zu nehmen. Ihre Schwiegereltern hatten in Kaplitz ein wunderschönes, großes Haus – heute ist es das Altersheim von Kaplitz –, in dem sich die beiden im ersten Stock und auch in der Mansarde ihr eigenes Nest schaffen konnten.
Zum Haus gehörte auch ein großer Garten, der mit seiner Rückseite an die Maltsch grenzte. Die Maltsch ist der Grenzfluss zwischen Österreich und Tschechien und mündet in die Moldau.
Natürlich hatte Ernst seiner Verlobten in Prag alles über die Schönheiten des Böhmerwaldes erzählt. Er liebte diesen über alles und seine Schilderungen waren dementsprechend begeistert. Maria nahm dies alles bildlich in sich auf. Sie war nun neugierig, ob es auch zutreffen würde, und als sie nun in Kaplitz lebte, schloss sich ihr ein Paradies wunderbarster Landschaft auf.
„Mein Mann, ein Böhmerwäldler, war verwachsen mit seinem waldigen Gebirge, dem weithin gebreiteten Höhenland bis in seine verborgensten Winkel hinein, seinen klaren Seen und munteren Gewässern, die über Steine Tag und Nacht ihr murmelndes Lied sangen. Bevor ich das alles kennen lernte, hatte ich es durch seine Erzählungen in mich aufgenommen und als ich dann selbst dort lebte, schloss sich mir ein kleines Paradies wunderbarster Landschaft auf. Es ist heute noch wie ein heller Schein, wenn ich an die tiefen Wälder, die leuchtenden Arnikawiesen, die wiegenden Birken, die vielen klaren Bäche und ebenso klaren Waldseen und Hochmoore, die reglose, blaue Rauchsäule über dem Tann, die vielen alten Hammerschmieden, die verstreuten Granitblöcke und an das bröckelnde Gestein alter Burgen denke.“
(Zitat Maria Treben)
Die Zeit um den Zweiten Weltkrieg
Die Vertreibung aus der Heimat
Der Zweite Weltkrieg brach aus und 1939 marschierten die Deutschen in das Sudetenland ein. Ernst wurde aufgrund seiner Tätigkeit bei der OKA „unabkömmlich“ gestellt und elektrifizierte somit weiterhin den Böhmerwald. Maria half des Öfteren bei einem Bauern am Radischberg aus, der eine stattliche Landwirtschaft besaß. Es gab im Stall acht Pferde, vierzig Kühe und ca. zwanzig Schweine zu versorgen. Auch etliches Federvieh (Gänse, Hühner, Enten etc.) nannte er sein Eigen. Ebenso half Maria bei der Aussaat im Frühjahr und des Öfteren bei Ernten im Herbst mit und eignete sich dadurch verschiedenes Wissen um die Landwirtschaft an. Durch die willkommene Abwechslung konnte sie auch die langen Monate ihrer Schwangerschaft leichter ertragen, bis dann im Oktober 1942 der einzige Sohn Kurt Dieter das Licht der Welt erblickte. Da war das Glück der beiden vollkommen, trotz der furchtbaren Umstände des Krieges.
Nicht weit von Kaplitz lag an der Maltsch die Schrötermühle. Die Maltsch ist ein relativ seichter Fluss, in dem man nicht schwimmen konnte. Da sie aber bei der Mühle aufgestaut war, zog es Maria mit ihrem kleinen Sohn immer wieder dorthin, da es in der Umgebung die einzige Möglichkeit war zu schwimmen. Dort machte „Kurti“ mit dem nassen Element seine erste Bekanntschaft.
Eines Tages, als sie wieder einmal mit Sohn Kurti unterwegs war, der im Sportwagerl saß, kam ein Tiefflieger auf sie zu. Ihr blieb vor Schreck das Herz fast stehen, doch der Pilot machte keine Anstalten, auf sie zu schießen. Urplötzlich wurde die Sonne durch eine vorüberziehende Wolke verdunkelt und strahlte sie von hinten an. Als Maria zum Himmel aufblickte, hatte sie eine wundersame Erscheinung, die ihr Leben grundlegend verändern sollte. Die Form der Wolke wurde noch durch die Strahlen der Sonne, die das Haupt der Gnadenmutter umspielten, verstärkt. Diese Erscheinung lächelte der auf der Erde wie zu einer Salzsäule Erstarrten gütig zu. Das Bild zerfloss und in diesem Augenblick erinnerte sie sich an die Worte des Handlesers in Prag. Ihr war nun klar, dass ihr tatsächlich noch Schweres bevorstünde. Sie wandte sich ihrem Kind zu und dieses fragte sie: „Mutti, warum weinst du denn?“
„Als im März 1945 eine Flüchtlingsfrau aus Schlesien, die in unserem Haus Aufnahme gefunden hatte, eines Tages zu mir sagte: ,Was haben Sie für ein schönes Heim! Gott gebe, dass es Ihnen nicht genommen wird!‘, da habe ich mich innerlich gefragt: Warum sollte ich mein Heim verlieren?“
(Zitat Maria Treben)
Man sah damals bereits den deutlichen Zusammenbruch. Die Trebens wohnten in einer Gegend, in der während des ganzen Krieges keine einzige Bombe gefallen war; still und verträumt lag das kleine Städtchen am südlichen Rande des Böhmerwaldes und es kam einem wirklich nicht im Entferntesten in den Sinn, einmal die Heimat und somit Haus, Besitz und Heim zu verlieren.
Zu dieser Zeit war das nahe Kriegsende bereits zu spüren, obzwar Kaplitz ja nie unmittelbar Kriegsschauplatz gewesen war.
Im Jahr 1945 verließen die Russen als Besatzungsmacht das Haus, die Familie musste über Nacht – nur mit dem Notwendigsten ausgestat...

Inhaltsverzeichnis

  1. Cover
  2. Titel
  3. Widmung
  4. Impressum
  5. Inhaltsverzeichnis
  6. Vorwort
  7. Maria Trebens Lebensgeschichte
  8. Meine Lebensphilosophie
  9. Gedichte aus Maria Trebens Feder
  10. Tipps zur Vorbeugung von Krankheiten
  11. Heilkräuter und Hausmittel
  12. Maria Trebens Tipps zur Körperpflege
  13. So ernährte Maria Treben ihre Familie
  14. Maria Trebens Vortrag in St. Gallen
  15. Dank – Zuspruch – Trost
  16. Bildteil