KAPITEL 1
Der Wille zur Freiheit
Es ist acht Uhr morgens in New York City. Ich sitze in meinem alten weißen Toyota. In zweiter Spur stehend warte ich darauf, dass endlich die Straßenreinigung durchkommt, denn so lange gilt in der Straße Parkverbot. Mit der Hand über den Augen zum Schutz vor der aufgehenden Sonne schütte ich ein Gatorade in mich hinein. Ich bin dehydriert, mir ist übel, und ich bin groggy von der Party, die erst vor einer halben Stunde zu Ende gegangen ist. Ich bin total fertig. Ich habe die ganze Nacht kein Auge zugetan und sollte eigentlich nicht hinter dem Lenkrad eines Wagens sitzen, nicht einmal, um es vorschriftsmäßig abzustellen.
Es dauert noch eine weitere halbe Stunde, bis ich endlich einparken kann. Also schiebe ich ein Tape in den Kassettenrekorder und drücke auf Play. Ich habe es schon unzählige Male gehört – ein Gespräch mit einer Hellseherin, das ich fünf Monate zuvor aufgenommen hatte. Ihre ersten Worte sind: »Du kämpfst mit Alkohol und Drogen.« Ich höre das Zittern in meiner Stimme, als ich ihr antworte: »Na ja, so schlimm ist es gar nicht.« In den nächsten Minuten sagt sie: »Meine Liebe, du weißt schon, dass du in diesem Leben einen freien Willen hast? Du hast die Wahl zwischen zwei Möglichkeiten. Entweder du bleibst auf dem Weg, den du eingeschlagen hast, und kämpfst weiter gegen deine Drogensucht an. Oder du entscheidest dich, clean zu werden und in der Welt wirklich etwas zu bewirken.« Ich spule das Band zurück, um es noch einmal zu hören. Und dann noch einmal.
Ihre Worte hallen in meinem Kopf wider. »Entweder du bleibst auf dem Weg, den du eingeschlagen hast, und kämpfst weiter gegen deine Drogensucht an. Oder du entscheidest dich, clean zu werden und in der Welt wirklich etwas zu bewirken.« Ich höre die Worte, aber ich glaube sie nicht. Ich kann mir eine Welt ohne Sucht einfach nicht vorstellen und schon gar nicht eine Welt, in der ich irgendetwas bewirken könnte.
Ich schaue auf die Uhr. 8:30 Uhr. Die Straßenreinigung müsste nun bald da sein. Während ich das Band ein weiteres Mal laufen lasse, schreibe ich meinem Geschäftspartner eine Nachricht: »Hi, ist spät geworden letzte Nacht, werde nicht vor Mittag in der Firma sein.« Ich bin 24, und meine PR-Firma ist auf Nightlife spezialisiert. Da ist es nicht ungewöhnlich, wenn man erst mittags zur Arbeit erscheint. Wieder spule ich das Band zurück und spiele es noch einmal ab. »Entweder du bleibst auf dem Weg, den du eingeschlagen hast, und kämpfst weiter gegen deine Drogensucht an. Oder du entscheidest dich, clean zu werden und in der Welt wirklich etwas zu bewirken.«
Auf einmal höre ich die Schritte von Passanten. Sie sind auf dem Weg zur U-Bahn. Wie ordentlich sie aussehen mit ihren Kaffeebechern und Umhängetaschen. Während ich zusehe, wie sie in ihren Tag starten, wird mir klar, dass meiner gerade zu Ende geht. Endlich ist das Fahrzeug der Straßenreinigung da. Es kehrt auf der gegenüberliegenden Straßenseite, und ich wende, um einen der freien Plätze am frisch gefegten Randstein zu ergattern. Ich lasse die leere Gatorade-Flasche auf den Müllhaufen in meinem Auto fallen und mache mich auf den Weg nach Hause. Ich will einfach nur ins Bett, aber ich muss mir erst die Spuren der letzten Nacht vom Gesicht waschen. Also stelle ich mich in meinem verschimmelten Bad unter die Dusche und lasse mir das Wasser einfach auf den Kopf regnen, während mir die Mascara über das Gesicht läuft.
Bevor ich mich ins Bett lege, werfe ich rasch noch eine Schlaftablette ein, um besser zur Ruhe zu kommen. Während ich darauf warte, dass sie wirkt, schreibe ich die Worte der Hellseherin wie im Fieber wieder und wieder in mein Tagebuch. »Entweder du bleibst auf diesem Weg, den du eingeschlagen hast, und kämpfst weiter gegen deine Drogensucht an. Oder du entscheidest dich, clean zu werden und wirklich etwas zu bewirken in der Welt.« Mit dem Schreiben lenke ich mich von meiner Riesenangst und dem Herzrasen ab. Als die Wirkung der Tablette einsetzt, lässt die Angst nach, als hätte irgendwer sie weggesperrt. Hinter eine Tür, die sich sofort wieder öffnen wird, sobald ich aufwache. Das Lärmen der Müllabfuhr vor meinem Fenster und die Geräusche der Passanten auf dem Gehweg treten allmählich in den Hintergrund, bis ich schließlich eingeschlafen bin.
Wenn ich an diesen Morgen denke, kommen mir die Tränen. Ich sehe mich wieder im Wagen sitzen, als wäre es erst gestern gewesen. Ich spüre noch immer die Scham, die Unsicherheit, die Verletzlichkeit. Ich kenne dieses Mädchen ganz genau und ich bin stolz darauf, dass es sich entschieden hat, zu der Frau zu werden, die es heute ist. Auch wenn es noch ein weiteres Jahr der Selbstzerstörung, der Sucht und eine Nahtoderfahrung brauchte, bis diese Frau endlich clean und nüchtern werden konnte, so hat sie es am Ende doch geschafft, den ganzen Weg zu gehen. Jeden Tag danke ich Gott dafür, dass sie sich für den Weg zur Genesung entschieden hat.
Damals, mit 24, hätte ich mir nie träumen lassen, einmal zu der Frau zu werden, die ich heute bin. Zum Glück hat mein Selbst die richtige Entscheidung getroffen, einen Entzug zu machen und der Vision von einer besseren Zukunft und wahrem Glück zu folgen – einer Vision von Freiheit und innerem Frieden.
Diese Vision ist zu meiner Realität geworden. Ich konnte mich von meiner Vergangenheit befreien, weil ich den Mut fand, mich den tieferen Ursachen meines Leids zu stellen und unermüdlich an meiner Heilung zu arbeiten. Heute weiß ich, was es bedeutet, im Hier und Jetzt Frieden zu empfinden. Ich sitze hier in meinem Arbeitszimmer inmitten eines Stapels spiritueller Bücher, die ich selbst geschrieben habe. Affirmationskarten und Kristalle liegen auf meinem Schreibtisch, und dann steht da noch ein Ultraschallfoto von meinem Sohn, als ich mit ihm schwanger war. Mein Mann Zach ist unten und spielt mit Oliver, während ich hier oben im Büro sitze und meiner Wahrheit erlaube, aufs Papier zu fließen, damit auch du dich auf den Weg in die Freiheit begeben kannst.
Ich konnte mich von meiner Vergangenheit befreien, weil ich den Mut fand, mich den tieferen Ursachen meines Leids zu stellen und mich unermüdlich für die Heilung zu öffnen.
Führung von oben
Die Reise zu wahrem innerem Frieden beginnt mit der Bereitschaft, eine Vision davon zu entwickeln, wie wir künftig leben möchten. Wir mögen noch so viel kämpfen oder leiden, wir können uns jederzeit unsere Vorstellung von einem besseren Leben vor Augen halten. Tun wir es, öffnet sich eine unsichtbare Tür, und wir erhalten Zugang zu dem spirituellen Beistand und der intuitiven Orientierung, die wir brauchen, um die angestrebten Veränderungen zu bewirken. Damit begeben wir uns auf den Weg, die Ängste unserer Vergangenheit aufzulösen, um Liebe, Frieden und Freiheit in unser Leben zu bringen. Auflösen ist hier das entscheidende Wort. Jede/-r von uns trägt tief im Inneren eine liebevolle Wahrheit, nur haben wir leider Mauern um sie herum errichtet. Um zu unserer wahren Natur zurückzufinden, müssen wir die Muster, Gedankenbilder und Programmierungen auflösen, an die zu glauben wir gelernt haben. Im »Außen« gibt es nichts, was uns diese Liebe schenken könnte; sie ist bereits in uns. Alle Ängste, Traumata und Verhaltensmuster, die uns in der Überzeugung gefangen halten, dass Frieden für uns nicht möglich sei, müssen wir loslassen. Was wir wirklich sind, ist Frieden und Liebe; wir haben es nur vergessen. Ich bin an deiner Seite, um dich daran zu erinnern, dass du dir diese Liebe völlig gefahrlos zurückerobern kannst. Glaub mir: Du bist bereit für ein Leben mit weitaus mehr innerem Frieden und mehr Freiheit, als du es je für möglich gehalten hättest. Am Anfang steht eine neue Vision von einem besseren Leben. Diese Vision allein genügt, um den entscheidenden Transformationsprozess in Gang zu setzen.
Meine Bereitschaft, über eine Welt voller Begrenzungen hinauszublicken, hat mir den Weg in eine bessere Zukunft eröffnet. Sie war es, die mir half, mich selbst zu heilen, sodass ich auch andere in ihrem Heilungsprozess unterstützen und wirklich etwas in der Welt bewirken konnte. Doch bevor ich eine neue Vision für mein Leben entwickeln konnte, musste ich mich den Verletzungen aus meiner Vergangenheit stellen, die mich niederdrückten.
Es braucht großen Mut, sich seinen Ängsten und vergangenen Erfahrungen zu stellen. Viele Menschen setzen ein Leben lang alles daran, ihre alten Verletzungen nicht anschauen zu müssen. Es ist beängstigend, schmerzhaft, ja, manchmal herzzerreißend, die eigenen verwundeten Anteile zu akzeptieren. Allein ist das nicht zu schaffen. Wenn wir also Orte aufsuchen wollen, die uns Angst machen, müssen wir zunächst den Mut aufbringen, um Hilfe zu bitten. Diese Hilfe kann ganz aus verschiedenen Quellen kommen: von Therapeuten oder Coaches, spirituellen Lehrerinnen oder Freunden. Im Laufe dieses Buches wirst du die unterschiedlichen Arten von Hilfe kennenlernen, die mir auf meinem Weg in die Freiheit zuteilgeworden sind. Allerdings hätte ich nichts davon annehmen können, wenn ich mich nicht zuerst an meine wichtigste Ressource gewandt hätte, meine Spiritualität.
Ich habe schon immer an eine höhere Macht geglaubt und fühlte mich von spirituellen Konzepten und Lehrern angezogen. Ich wusste intuitiv, dass ich mit einer Quelle der Liebe jenseits meiner physischen Wahrnehmung verbunden war. Selbst in den schlimmsten Phasen meiner Sucht lag immer ein Stapel spiritueller Bücher auf meinem Nachttisch. Meine Sehnsucht danach, Gott, oder wie immer du es nennen willst, zu begreifen, hat mir das Leben gerettet. Ohne meinen spirituellen Glauben und mein Bestreben, meine innere Wahrnehmung zu erweitern, hätte ich einiges, von dem ich in diesem Buch erzählen werde, wohl nicht überlebt. Meine Spiritualität gab mir Halt und Orientierung auf meinem Heilungsweg.
Rückblickend erkenne ich, dass ich die ganze Zeit von der geistigen Welt geführt wurde. Ob Therapeutin oder Yogalehrerin, ob Heilerin oder spirituelles Buch – in meinem Leben begegnete mir das, was ich brauchte, stets genau in dem Moment, in dem ich für den nächsten Schritt bereit war. All das war göttliche Fügung. Ich war immer überzeugt davon, dass die geistige Welt meine Schritte lenkt. Nur so konnte ich selbst in dunklen Momenten als Lehrerin wirken. Sie hat mich inspiriert und mir die Sicherheit gegeben, mich dem Scherbenhaufen meiner Vergangenheit zu stellen und ihn wieder ganz und heil zu machen.
Meine Spiritualität hielt mich aufrecht, gab mir Sicherheit und führte mich auf meinem Heilungsweg.
Selbst-Wertschätzung
Es fiel mir zunächst schwer, mich meiner Vergangenheit zu stellen. Es war mir damals nicht bewusst, doch tief im Inneren hatte ich eine unglaubliche Angst davor, ein glückliches und friedliches Leben nicht verdient zu haben, es schlicht und ergreifend nicht wert zu sein. Durch die prägenden Erfahrungen in meinem Leben war ich zu einer Weltanschauung gelangt, die auf Angst beruhte und mich von innerem Frieden abschnitt.
Dieses Gefühl von Unwürdigkeit sitzt tief. Den meisten Menschen ist noch nicht einmal bewusst, dass sie so empfinden (ich habe mehr als zehn Jahre gebraucht, um es zu erkennen). Vor nicht allzu langer Zeit hielt ich einen Vortrag vor Hunderten von Unternehmern aus dem spirituellen Bereich. Diese Menschen widmen ihr Leben dem persönlichen Wachstum und der spirituellen Weiterentwicklung und wollen auch andere auf diesem Weg unterstützen. Sie erwarteten an diesem Abend von mir, dass ich ihnen Methoden aufzeigen würde, wie sie ihre Arbeit einem größeren Publikum bekannt machen oder ihr Unternehmen auf eine breitere Basis stellen könnten. Da lagen sie allerdings falsch; sie sollten etwas wesentlich Wichtigeres erfahren.
Bei meinem Vortrag ging es um nichts anderes als die Wertschätzung der eigenen Person. Gleich zu Beginn erklärte ich, dass es nur einen einzigen Grund gäbe, weshalb einem der erstrebte Erfolg oder das Erreichen des wie auch immer gearteten Ziels versagt bliebe, und das sei die Überzeugung, dessen nicht würdig zu sein. Zunächst regte sich Protest, denn der Gedanke ist natürlich alarmierend für Menschen, die meinen, selbstbewusst zu sein, und die von ihrem eigenen Stellenwert überzeugt sind. Meinen Zuhörern war bis dato nicht bewusst gewesen, dass die Hindernisse, auf die sie immer wieder stießen, nicht in der Außenwelt lagen, sondern in ihrem verinnerlichten Gefühl der Unwürdigkeit.
Wenn ich von Selbst-Wertschätzung spreche, geht es nicht darum, ob wir uns selbst für würdig halten, viel Geld zu verdienen, eine tolle Partnerschaft zu haben oder den nächsten Karriereschritt zu tun. Ich meine allein das Gefühl, der Liebe würdig zu sein. Relativ am Anfang meines seelischen Genesungswegs hatte mir meine Therapeutin erklärt, dass sich hinter all meinen Blockaden und Ängsten das Gefühl verbarg, nicht liebenswert und unzulänglich zu sein. Auch ich brauchte damals einen Moment, um das zu verarbeiten. Auch in mir regte sich zunächst Widerstand, denn ich hatte mir ein Lebensumfeld geschaffen, in dem ich mich absolut zulänglich und geliebt fühlen konnte. Zu einem späteren Zeitpunkt meiner Therapie gelang es mir dann allerdings, genauer hinschauen. Ich erkannte, dass sich unter all meinen Referenzen, dem Zuspruch meiner Fans und meinem scheinbar positiven Selbstbild ein traumatisiertes kleines Mädchen verbarg, das sich für völlig wertlos hielt. Plötzlich fiel mir auf, wie oft ich zu mir selbst sagte: »Ich bin der allerletzte Dreck.« Früher hatte ich solche Gedanken rasch unter den Teppich gekehrt. Doch je genauer ich nun hinsah, desto deutlicher wurde mir bewusst, dass ich tatsächlich an jener tiefen Wunde litt, nicht liebenswert und unzulänglich zu sein. Also ließ ich mich auf die Theorie meiner Therapeutin ein und erkannte allmählich, wie sehr ich es vermieden hatte, diese schmerzhaften Gefühle zu spüren. Jahrzehntelang hatte ich sie mit Drogen, Liebesbeziehungen, Arbeit, Essen und Bestätigung von außen betäubt. Jetzt wurde mir klar, dass ich vor einer Kernverletzung davonlief, die ich schon ein Leben lang mit mir herumgetragen hatte.
Tiefer schauen
Wenn wir der grundlegenden Überzeugung sind, der Liebe nicht würdig zu sein, wird sich diese Überzeugung an allen Ecken und Enden unseres Lebens manifestieren. Um sie aufzulösen, müssen wir uns anschauen, was dahintersteckt. Die spirituellen Lehrer Abraham-Hicks sagen: »Eine Überzeugung ist eigentlich nur ein Gedanke, den du wieder und wieder denkst.« Angstbasierte Gedanken, die in die Überzeugung von der eigenen Unwürdigkeit münden, entwickeln sich oft in der frühen Kindheit. In frühen Lebensjahren machen wir Erfahrungen, die uns von unserem Selbstwertgefühl abschneiden, sodass wir meinen, nicht gut genug, anders als die anderen oder ganz einfach nicht in Sicherheit zu sein. Wenn solche auf Angst basierenden Gedanken nicht verarbeitet werden können, werden sie zu einer Erzählung, die wir so lange wiederholen, bis sie zu einer tiefen Überzeugung geworden ist.
Ganz gleich, wie scheinbar glücklich oder offensichtlich grauenhaft unsere Kindheit gewesen sein mag, wir alle haben schmerzhafte Erfahrungen gemacht, die sich auf unser weiteres Leben auswirken. Im Laufe dieses Buches werde ich dich einladen, dir genauer anzuschauen, inwiefern deine Kindheitserfahrungen sich auf dein Leben auswirken. Wenn wir uns näher mit ihnen beschäftigen, werde ich ein Wort ins Spiel bringen, das möglicherweise als starker Trigger wirkt: Trauma. Es gibt sogenannte große und kleine Traumata. In der Regel assoziieren wir mit dem Begriff sexuelle Übergriffe, Missbrauch, Vernachlässigung oder Todesfälle in der Familie. Diese »großen« Traumata entstehen, wenn eine Person wiederholt erschütternde, schmerzhafte seelische und körperliche Erlebnisse durchmacht, die oftmals aggressiver, übergriffiger Natur sind oder durch Umweltkatastrophen, Unfälle, Krankenhausaufenthalte, Gewalt an Schulen und schwere Verluste verursacht werden.
Frühe Kindheitstraumata umfassen die schmerzhaften Erfahrungen, die in der Altersphase zwischen null und sechs Jahren erlebt werden. Dabei können auch die »kleineren« Traumata sehr belastend sein, allerdings sind sie nicht so elementar bedrohlich wie die großen und werden daher oft nicht als solche erkannt und ernst genommen. Zu diesen »leichteren« Traumata gehören Mobbing, der Tod eines Haustiers, emotionale Misshandlung oder Schikane ebenso wie der Verlust einer wichtigen Beziehung.
Aus spiritueller Perspektive sorgen all die schmerzlichen Erfahrungen aus unserer Kindheit für Brüche in unserer energetischen Verbindung zu unserem inneren Quell der Liebe. Jeder kleinere (oder größere) Bruch, wie ...