
- 448 Seiten
- German
- PDF
- Über iOS und Android verfügbar
Für eine neue Agenda der Kulturpolitik
Über dieses Buch
Confrontation instead of representation
The Austrian cultural sector is facing its greatest existential crisis of the Second Republic. The conceptual foundations of Austrian cultural policy date from the 1970s and are approaching their limits due to the pandemic. This book highlights the urgency of renegotiating the relationship between the cultural sector and wider society through artists, mediators, and users.
Together with several long-standing cultural observers, Michael Wimmer sets out to find a contemporary cultural policy. His goal is to ensure that art and culture are given the status in society that they deserve.
Conceived as a dialogical polemic, the central aspects of a new agenda for cultural policy are negotiated in order to initiate a broader discussion of cultural policy.
Häufig gestellte Fragen
- Elementar ist ideal für Lernende und Interessierte, die gerne eine Vielzahl von Themen erkunden. Greife auf die Elementar-Bibliothek mit über 800.000 professionellen Titeln und Bestsellern aus den Bereichen Wirtschaft, Persönlichkeitsentwicklung und Geisteswissenschaften zu. Mit unbegrenzter Lesezeit und Standard-Vorlesefunktion.
- Erweitert: Perfekt für Fortgeschrittene Studenten und Akademiker, die uneingeschränkten Zugriff benötigen. Schalte über 1,4 Mio. Bücher in Hunderten von Fachgebieten frei. Der Erweitert-Plan enthält außerdem fortgeschrittene Funktionen wie Premium Read Aloud und Research Assistant.
Bitte beachte, dass wir keine Geräte unterstützen können, die mit iOS 13 oder Android 7 oder früheren Versionen laufen. Lerne mehr über die Nutzung der App.
Information
Inhaltsverzeichnis
- Inhalt
- Vorwort
- 1 Kultur- und Demokratiepolitik
- Common Grounds – // Arbeit, Raum, Teilhabe
- Kultur als Bewegung?
- Heilende Kulturpolitik
- Zu einer neuen Agenda der Kulturpolitik? Schluss mit dem Kulturgericht!
- Die Kunst im Wohlfühltaumel
- Ein Sommer macht noch keine Politik
- Kunst, Kultur, Arbeitswelt
- Technologie macht Kultur
- Solidarität – ein schwacher Begriff mit viel Potenzial
- Solidarität und Unübersetzbarkeit
- zeit des ver-lernens!
- 2 Wandel im Kunstfeld
- Wozu eigentlich Kunst?
- Kunst & Kultur ins Zentrum der Gesellschaft
- Kunst zeigt Wirkung
- Wer ist ein*e Künstler*in?
- Where Are the Artists?
- Qualität im Kunstfeld
- Damit zusammenwächst, was zusammengehört?!
- 3 Von der Angebotszur Nachfrageorientierung
- ”Wir beherrschen das 19. Jahrhundert noch nicht; es beherrscht zum großen Teil uns“
- Kultur IST Vermittlung
- Kunst-, Kulturund Wissenschaftsvermittlung für Kinder
- Der Musikunterricht als Publikumsproduzent?
- Der Raum und die Kultur
- Menschen zusammenbringen, die sich sonst nicht (mehr) begegnen würden
- Ich bin’s, dein*e Nicht- Besucher*in
- Über die Wut
- 4 Transformation des Kulturbetriebs
- Ein Kulturbetrieb für die Kunst oder für die Menschen
- Für eine institutionsorientierte Kulturpolitik
- Über den Wert der Kunst
- Existenzkrise des Kulturbetriebs
- Kultur und Governance
- Von wegen frei
- Erste Lockenhauser Kulturgespräche
- Am Beispiel Musik: Fair Pay und Kulturfinanzierung
- Geschlechterparität
- Diversitätsorientierung in und durch Kulturpolitik
- Von wegen Integration
- Diskriminierungskritische Kulturpolitik und ihre Praxis
- Zirkus des Wissens an der Johannes Kepler Universität Linz
- 5 Neue zivilgesellschaftliche Akteure
- Kulturentwicklungspläne
- Private Kulturfinanzierung in Österreich
- Kulturpolitik geht uns alle an!
- Lasst sie mitreden!
- Inspirationen für eine neue europäische und internationale Kulturpolitik in und mit EU-Mitgliedsstaaten
- Statement
- 6 Verknüpfung mit anderen Politikfeldern
- Die Große Kunst- Kultur- Transformation
- Kunst und Gemeinwohl
- Dialogveranstaltungen
- Anhang
- Biografien
- Impressum