Streit um Wörter
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Streit um Wörter

Sprachwandel zwischen Sprachbeschreibung und Sprachkritik

  1. 153 Seiten
  2. German
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Streit um Wörter

Sprachwandel zwischen Sprachbeschreibung und Sprachkritik

Über dieses Buch

Immer wieder werden in Politik und Gesellschaft teils heftige Debatten um die 'richtigen' Wörter geführt, beispielsweise darüber, ob mit die Lehrer auch Lehrerinnen und Diverse gemeint sind oder ob Wörter wie Mohr und Zigeuner diskriminierend sind und deshalb verboten werden müssen. Dieser Band analysiert ausgewählte Streitpunkte und versucht, den Argumenten, aber auch den Überzeugungen und Gefühlen der Streitenden auf den Grund zu gehen. Dabei geht es nicht darum, zu harmonisieren oder andere zu dominieren, sondern darum, wesentliche Argumentationslinien anschaulich und nachvollziehbar zu machen. Die Prämisse ist, dass gegenseitiges Verstehen das Finden von Wegen aus dem Streit erleichtert. Die Publikation hilft, Tendenzen der Sprachentwicklung zu verstehen und eigenes und fremdes Sprachhandeln zu beurteilen sowie Ablehnungen oder Mitvollzug von Entwicklungen auf Sachkenntnis zu gründen.

Häufig gestellte Fragen

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Inhaltsverzeichnis

  1. Cover
  2. Titel
  3. Impressum
  4. Inhaltsverzeichnis
  5. Vorbemerkungen
  6. 1 Streit, Kritik und Sprachbewusstsein
  7. 2 Das dynamische Lexikon
  8. 3 Sprachwandel
  9. 4 Bedeutungswandel
  10. 5 Wortgrammatischer Wandel
  11. 6 Pragmatischer Wandel
  12. 7 Vorschläge zum Umgang mit Sprachkritiken
  13. Rechts- und Quellennachweise
  14. Literatur
  15. Fußnoten