
- 350 Seiten
- German
- PDF
- Über iOS und Android verfügbar
eBook - PDF
Über dieses Buch
Das konservative Basel verschloss sich der demokratischen Bewegung lange, bis 1875. Wie kam Basel-Stadt zur direkten Demokratie und damit zum Recht der Bevölkerung, über Volksinitiativen und Referenden mitzubestimmen? Wie sehr haben die Volksrechte die politische Mitbestimmung verändert, wer profitierte und wer blieb davon ausgeschlossen? Wann waren die Volksrechte Motor, wann Bremse?Auf zur Urne! gibt Antworten auf diese Fragen und nimmt die Leserinnen und Leser mit auf eine spannende Zeitreise durch die Basler Politik der letzten 150 Jahre. Im Zentrum stehen die politisch agierenden Menschen, Meinungen, Interessen-konflikte und Krisen des direktdemokratischen Systems, aber auch die ungebrochene Lust an aktiver Mitwirkung.
Häufig gestellte Fragen
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Information
Inhaltsverzeichnis
- Cover
- Titel
- Impressum
- Inhalt
- Vorwort
- Dringend gesucht : Anschluss an den Geist der Zeit
- Rückblende: Frühe Rufe nach Volkssouveränität
- Mitgestaltung der expandierenden Stadt und Korrekturen am Politsystem (1875–1905)
- Volksrechte in Zeiten von Not und Radikalisierung (1905–1945)
- Politikverdrossenheit sowie neue Kräfte und Protestformen (1945–1980)
- Zwischen Angst vor der sterbenden Stadt und neuer Lust an Mitwirkung (ab 1980)
- Provokation! Abstimmungskampagnen und ihre Moralhüter
- Stadtgestalterische Volksverdikte – ein visueller Streifzug
- Das Volk als Ideengeber und Korrektiv
- Schlussbetrachtungen
- So funktioniert direkte Demokratie in Basel-Stadt
- Anhang
- Die Autorin