
- 120 Seiten
- German
- ePUB (handyfreundlich)
- Über iOS und Android verfügbar
Über dieses Buch
"Warum ängstigen mich die Bombenangriffe, die nicht ich, sondern meine Eltern erlebt haben? Warum bin ich sicher, dass der Lastwagen gleich in die Fußgänger rasen wird? Wieso arbeite ich als Journalist im Kosovo und an den Tatorten von Verbrechen? Zunehmend war ich mit irrealen Bildern und Ängsten bis zur Panik konfrontiert. Hinzu kamen Albträume."So schildert der Autor die Symptome seiner Posttraumatischen Belastungsstörung, kurz PTBS. Erst nach Jahren der Suche fand er Hilfe. Dieses Buch beschreibt seinen Beinahe-Tod unter Wasser und sein Leben mit PTBS, die transgenerationale Weitergabe von Traumata und deren Überwindung. Die Traumatherapeutin des Autors veranschaulicht zudem die Methode der Narrativen Expositionstherapie (NET).Vom Kaufpreis dieses Buchs wird 1 Euro gespendet an vivo international e.V.
Häufig gestellte Fragen
- Elementar ist ideal für Lernende und Interessierte, die gerne eine Vielzahl von Themen erkunden. Greife auf die Elementar-Bibliothek mit über 800.000 professionellen Titeln und Bestsellern aus den Bereichen Wirtschaft, Persönlichkeitsentwicklung und Geisteswissenschaften zu. Mit unbegrenzter Lesezeit und Standard-Vorlesefunktion.
- Erweitert: Perfekt für Fortgeschrittene Studenten und Akademiker, die uneingeschränkten Zugriff benötigen. Schalte über 1,4 Mio. Bücher in Hunderten von Fachgebieten frei. Der Erweitert-Plan enthält außerdem fortgeschrittene Funktionen wie Premium Read Aloud und Research Assistant.
Bitte beachte, dass wir keine Geräte unterstützen können, die mit iOS 13 oder Android 7 oder früheren Versionen laufen. Lerne mehr über die Nutzung der App.
Information
Inhaltsverzeichnis
- Deckblatt
- Titelseite
- Impressum
- Inhalt
- Vorwort
- Einleitung
- Krieg und Angst in den Genen
- Ein kleiner Junge und der Tod
- Die Sehnsucht nach der Gefahr
- Knapp der Katastrophe entkommen
- Der »Deckel« springt auf
- In mir tobt der Krieg
- Zum ersten Mal höre ich das Wort »transgenerational«
- Eine Linie als Weg zur Heilung
- Nachwort
- Epilog
- »Fass bloß nicht das Trauma an!«
- Danksagung
- Weiterführende Literatur und Internetlinks