
Was heißt digitale Souveränität?
Diskurse, Praktiken und Voraussetzungen »individueller« und »staatlicher Souveränität« im digitalen Zeitalter
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Was heißt digitale Souveränität?
Diskurse, Praktiken und Voraussetzungen »individueller« und »staatlicher Souveränität« im digitalen Zeitalter
Über dieses Buch
Die sozio-technischen Verhältnisse der digitalen Transformation fordern Vorstellungen des »souveränen Staates« und des »souveränen Subjekts« heraus. In den Debatten um die »digitale Souveränität« werden diese Herausforderungen problematisiert. »Souveränität« ist allerdings ein komplexes Konzept. Es wird Aufgabe der Geistes- und Sozialwissenschaften sein, im Dialog mit den Technikwissenschaften differenzierte Perspektiven auf »(digitale) Souveränität« herauszuarbeiten und damit Orientierungswissen für die gesellschaftliche Selbstverständigung im digitalen Zeitalter sowie die Gestaltung der digitalen Transformation zu entwickeln. Die Beiträger*innen des Bandes stellen sich dieser Aufgabe und bieten Impulse aus den Perspektiven unterschiedlicher Disziplinen der Geistes-, Sozial- und Technikwissenschaften.
Häufig gestellte Fragen
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Information
Inhaltsverzeichnis
- Cover
- Titelseite
- Impressum
- Inhalt
- Einleitung: Digitalisierung als Herausforderung – Souveränität als Antwort?
- »Wir müssen als Deutsche und Europäer unsere digitale Souveränität zurückgewinnen!«
- Soziotechnische Einflussfaktoren auf die »digitale Souveränität« des Individuums
- »Digitale Souveränität« als Kontrolle
- »Demokratische digitale Souveränität«
- Souveränität, Integrität und Selbstbestimmung – Herausforderungen von Rechtskonzepten in der digitalen Transformation
- »Digitale Souveränität«: Zielperspektive einer Bildung in Zeiten tiefgreifender Mediatisierung?
- Konturenbildung im Gestaltungsraum der digitalen Transformation
- »Digitale Souveränität« in der medienvermittelten öffentlichen Kommunikation
- Der relationale Charakter von »digitaler Souveränität«
- Autor*innen