eBook - PDF
Kulturkritik im Namen der Freiheit
Von Georg Simmel bis Hannah Arendt
- 200 Seiten
- German
- PDF
- Über iOS und Android verfügbar
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Kulturkritik im Namen der Freiheit
Von Georg Simmel bis Hannah Arendt
Über dieses Buch
Kapitalistische Betriebe, bürokratische Organisationen und populäre Heilslehren bringen freiheitliche Lebensarten in Gefahr. Diese Ansicht jedenfalls teilen jene elf Persönlichkeiten aus der europäischen Ideengeschichte, welche die Beiträger*innen vorstellen. Die Ansätze von Simmel, Weber, Cassirer, Ortega, Kracauer, Elias, Salomon, Plessner, Marcuse, Popper und Arendt wenden sich gegen kollektivistische Kulturformen, sorgen sich um individualistische Existenzweisen und betreiben so Kulturkritik im Namen der Freiheit. Die ideengeschichtliche Herangehensweise ist in Zeiten von Plattformunternehmen, Überwachungsstaaten und Fake News von großer Relevanz und liefert eine hilfreiche Vergleichsfolie für aktuelle kulturkritische Diskurse.
Häufig gestellte Fragen
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Information
Inhaltsverzeichnis
- Cover
- Inhalt
- Einleitung
- Georg Simmel und die Freiheit
- Wie ist Freiheit möglich?
- Distanz als Freiheit
- »Der Mensch, das Leben – das ist klar – ist ein inneres Geschehen und nichts weiter.«
- Norbert Elias als Kulturkritiker
- Zwischen Soziologie und Fortschrittsreligion
- Offen und gleichgewichtslos
- Herbert Marcuse und die Freiheit
- Karl Poppers offenes liberales Kulturkonzept
- Hannah Arendts Analyse des Totalitarismus
- Anstelle eines Schlusswortes