Duden - Die Grammatik
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Duden - Die Grammatik

Struktur und Verwendung der deutschen Sprache. Sätze - Wortgruppen - Wörter

  1. 1,344 Seiten
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Duden - Die Grammatik

Struktur und Verwendung der deutschen Sprache. Sätze - Wortgruppen - Wörter

Über dieses Buch

"Duden - Die Grammatik" ist eine wissenschaftlich exakte und umfassende Beschreibung des Aufbaus der deutschen Sprache vom Laut über das Wort und den Satz bis hin zum Text. Der Band beschreibt als erste Gebrauchsgrammatik auch systematisch die Eigenschaften gesprochener Sprache.Die Grammatik umfasst die Teile "Phonem und Graphem", "Intonation", "Das Wort" (Was ist ein Wort? Wortarten, Wortbildung), "Der Satz", "Der Text" und "Die gesprochene Sprache".

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Information

Verlag
Duden
Jahr
2016
ISBN drucken
9783411040490
eBook-ISBN:
9783411911776
Auflage
9

Inhaltsverzeichnis

  1. Cover
  2. Impressum
  3. Inhalt
  4. P h o n e m u n d G ra p h e m
  5. Der Laut und die Lautstruktur des Wortes
  6. 1 Artikulation und Verschriftung der Wörter
  7. 1.1 Allgemeines
  8. 1.2 Artikulation
  9. 1.3 Vokale (Selbstlaute)
  10. 1.4 Schreibkonventionen und Beispiele
  11. 2 Das System der Laute: Phoneme
  12. 2.1 Funktionale Merkmale von Lauten(Opposition und Kontrast)
  13. 2.2 Das System der Konsonanten
  14. 2.3 Das System der Vokale
  15. 3 Die Silbe
  16. 3.1 Silbe und Morphem
  17. 3.2 Der Silbenbau
  18. 3.3 Zur Lage der Silbengrenze
  19. 4 Wortbetonung
  20. 4.1 Einfache Wörter
  21. 4.2 Suffixbildungen
  22. 4.3 Präfixbildungen und Partikelverben
  23. 4.4 Komposita (Zusammensetzungen)
  24. 5 Aussprachevarietäten
  25. 5.1 Explizitlautung und berlautung
  26. 5.2 Hochlautung und Standardlautung
  27. 5.3 Umgangslautung
  28. Der Buchstabe und die Schriftstrukturdes Wortes
  29. 1 Allgemeines
  30. 1.1 Gesprochene und geschriebene Sprache
  31. 1.2 Die orthografische Norm
  32. 2 Das phonografische Prinzip
  33. 2.1 Buchstaben und Grapheme
  34. 2.2 Graphem-Phonem-Korrespondenz(Buchstaben-Laut-Zuordnung)
  35. 3 Das silbische Prinzip
  36. 3.1 Eigenschaften der Schreibsilbe
  37. 3.2 Mehrsilbige Wörter: Silbengrenze und Silbentrennung
  38. 4 Das morphologische Prinzip
  39. 4.1 Tilgung von Lauten an einer Morphemgrenze
  40. 4.2 Umlautschreibung, Ablaut
  41. 4.3 Verdoppelung von Vokalgraphemen
  42. 4.4 Dehnungs-h
  43. 4.5 Silbeninitiales h
  44. 4.6 Gelenkschreibung
  45. 4.7 Veränderungen im Silbenendrand
  46. 4.8 Unterscheidung gleichlautender Stämme
  47. 4.9 Die s -Schreibung
  48. 5 Weitere Mittel der Wortschreibung
  49. 5.1 Groß- und Kleinschreibung
  50. 5.2 Getrennt- und Zusammenschreibung
  51. 5.3 Schreibung mit Bindestrich und Ergänzungsstrich
  52. 5.4 Logogramme (ideografische Zeichen) und Abkürzungen
  53. 6 Fremdwortschreibung
  54. 6.1 Graphem-Phonem-Korrespondenzen
  55. 6.2 Silbische Schreibungen
  56. 6.3 Morphologische Schreibungen
  57. 6.4 Angleichung der Fremdwörter an die Schreibungenim Kernwortschatz
  58. I n t o n a t i o n
  59. Grundlagen
  60. 1 Was ist Intonation?
  61. 2 Töne
  62. 3 Tonzuweisung
  63. 4 Phonetische Realisierung
  64. 5 Intonation und Syntax
  65. Intonation des Deutschen
  66. 1 Einleitung
  67. 2 Kernsystem
  68. 2.1 Tonzuweisung und Inventar tonaler Einheiten
  69. 2.2 Einfache Konturen
  70. 2.3 Bedeutungsmerkmale
  71. 3 Intonation von Aussagen
  72. 3.1 Aussagen mit fallendem Akzent
  73. 3.2 Aussagen mit Hochakzent
  74. 3.3 Aussagen mit steigendem Akzent
  75. 3.4 Aussagen mit Tiefakzent
  76. 4 Intonation von Fragen
  77. 4.1 Fragen mit fallendem Akzent
  78. 4.2 Fragen mit Hochakzent
  79. 4.3 Fragen mit steigendem Akzent
  80. 4.4 Fragen mit Tiefakzent
  81. 5 Akzentmodifikationen
  82. 5.1 Herabgestufte Akzente
  83. 5.2 Früher und später Gipfel
  84. 6 Stilisierte Konturen
  85. 7 Klitische Intonationsphrasen
  86. 8 Makrostrukturelle Organisation der Intonation
  87. G r a m m a t i s c h e P r o b e n
  88. Die Ersatzprobe
  89. Die Listenprobe
  90. Die Einsetzprobe
  91. Die Flexionsprobe
  92. Die Erweiterungsprobe
  93. Die Weglassprobe
  94. Die Verschiebeprobe
  95. Die Umschreibungsprobe
  96. Die Klangprobe
  97. D a s W o r t
  98. Was ist ein Wort?
  99. 1 Lexem und syntaktisches Wort
  100. 2 Wortarten
  101. 2.1 Die fünf Lexemklassen
  102. 2.2 Syntaktische Wortarten
  103. 2.3 Wortartwechsel
  104. 3 Flexion
  105. 3.1 Der Wortstamm als Basis für die Flexion
  106. 3.2 Flexionsmittel
  107. 3.3 Formengleichheit
  108. 3.4 Zum Begriff des Morphems
  109. Die flektierbaren Wortarten
  110. 1 Das Substantiv (Nomen)
  111. 1.1 Übersicht
  112. 1.2 Die Bedeutungsgruppen des Substantivs
  113. 1.3 Das Genus des Substantivs
  114. 1.4 Der Numerus des Substantivs (Singular und Plural)
  115. 1.5 Die Kasusflexion des Substantivs
  116. 1.6 Zum Verhältnis von Numerus- und Kasusflexion
  117. 1.7 Zweifelsfälle
  118. 2 Artikelwörter und Pronomen
  119. 2.1 Überblick
  120. 2.2 Allgemeines
  121. 2.4 Das Reflexivpronomen
  122. 2.5 Possessive Artikelwörter und Pronomen
  123. 2.6 Demonstrative Artikelwörter und Pronomen
  124. 2.7 Der definite Artikel
  125. 2.8 Relative Artikelwörter und Pronomen
  126. 2.9 Interrogative Artikelwörter und Pronomen
  127. 2.10 Indefinita
  128. 2.11 Der indefinite Artikel
  129. 3 Das Adjektiv
  130. 3.1 Überblick
  131. 3.2 Zur Semantik der Adjektive
  132. 3.3 Zum Gebrauch des Adjektivs im Satz
  133. 3.4 Die nicht flektierte Form des Adjektivs
  134. 3.5 Die flektierten Formen des Adjektivs
  135. 3.6 Die Komparation des Adjektivs
  136. 3.7 Zu einigen Besonderheiten der Zahladjektive
  137. 4 Das Verb
  138. 4.1 Übersicht über die Kapitelstruktur
  139. 4.2 Grammatische Eigenschaften und Bedeutungsgruppendes Verbs
  140. 4.3 Allgemeines zum Formensystem des Verbs
  141. 4.4 Die Bildung der einfachen Verbformen
  142. 4.5 Die Bildung der mehrteiligen Verbformen –der Verbalkomplex
  143. 4.6 Konjugationsmuster und Verblisten
  144. 4.7 Die Funktionen der verbalen Flexionskategorien: Überblick
  145. 4.8 Tempus und Modus
  146. 4.9 Diathese: Aktiv, Passiv und Verwandtes
  147. 4.10 Bedeutung und Gebrauch der Modalverben
  148. Die nicht flektierbaren Wortarten
  149. 1 Das Adverb
  150. 1.1 Bildung der Steigerungsformen (Komparation)
  151. 1.2 Funktion und Verwendungskontexte
  152. 1.3 Klassenbildung
  153. 2 Die Partikel
  154. 2.1 Die Gradpartikel (Steigerungspartikel, Intensitätspartikel)
  155. 2.2 Die Fokuspartikel
  156. 2.3 Die Negationspartikel
  157. 2.4 Die Abtönungspartikel (Modalpartikel)
  158. 2.5 Die Gesprächspartikel
  159. 2.6 Die Interjektion (Ausdruckspartikel)
  160. 2.7 Das Onomatopoetikum
  161. 3 Die Präposition
  162. 3.1 Entstehung
  163. 3.2 Stellung
  164. 3.3 Bedeutung und Funktion
  165. 3.4 Rektion
  166. 3.5 Verschmelzung von Präposition und definitem Artikel
  167. 4 Junktionen: die Konjunktion und die Subjunktion
  168. 4.1 Die Konjunktion (bei- bzw. nebenordnend)
  169. 4.2 Die Subjunktion (unterordnend)
  170. Die Wortbildung
  171. 1 Grundlagen
  172. 1.1 Das Wesen der Wortbildung und die Aufgaben derWortbildungslehre
  173. 1.2 Funktionen der Wortbildung
  174. 1.3 Die Wortbildung des Deutschen im berblick
  175. 2 Die Wortbildung des Verbs
  176. 2.1 Wortbildungsarten und Wortbildungstypen
  177. 2.2 Präfixderivation
  178. 2.3 Partikelverbbildung
  179. 2.4 Konversion
  180. 2.5 Weitere verbale Wortbildungsarten
  181. 3 Die Wortbildung des Substantivs
  182. 3.1 Wortbildungsarten und Wortbildungstypen
  183. 3.2 Komposition
  184. 3.3 Derivation und Konversion
  185. 3.4 Kurzwortbildung
  186. 3.5 Die Bildung von Produktbezeichnungen
  187. 4 Die Wortbildung des Adjektivs
  188. 4.1 Wortbildungsarten und Wortbildungstypen
  189. 4.2 Komposition
  190. 4.3 Derivation und Konversion
  191. 5 Die Wortbildung des Adverbs
  192. 5.1 Wortbildungsarten und Wortbildungstypen
  193. 5.2 Komposition
  194. 5.3 Derivation
  195. D e r S a t z
  196. Was ist ein Satz?
  197. Satzglieder und Gliedteile
  198. 1 Gesichtspunkte der Analyse
  199. 1.1 Valenz: Ergänzungen und Angaben
  200. 1.2 Innere Struktur: Phrasen und Kerne
  201. 1.3 Verschiebbarkeit: Satzglieder und Gliedteile
  202. 1.4 Zur Funktion (Semantik) von Satzgliedern und Gliedteilen
  203. 1.5 bersicht über die Satzglieder
  204. 2 Nominalphrasen
  205. 2.1 Zum Aufbau der Nominalphrasen
  206. 2.2 Die grammatischen Merkmale der Nominalphrasen
  207. 2.3 Nominalphrasen als Satzglieder
  208. 2.4 Nominalphrasen als Gliedteile
  209. 3 Artikelphrasen
  210. 4 Adjektivphrasen
  211. 4.1 Überblick zum Gebrauch der Adjektivphrasen
  212. 4.2 Phrasen und Nebenkerne
  213. 5 Adverbphrasen und Partikeln
  214. 6 Präpositionalphrasen
  215. 6.1 Der innere Bau der Präpositionalphrasen
  216. 6.2 Zum Gebrauch der Präpositionalphrasen
  217. 7 Konjunktionalphrasen
  218. 7.1 Der Aufbau der Konjunktionalphrasen
  219. 7.2 Zum Gebrauch der Konjunktionalphrasen
  220. Vom Verb zum Satz
  221. 1 Das Prädikat
  222. 1.1 Überblick
  223. 1.2 Infinitive und Partizipien
  224. 1.3 Nicht verbale Prädikatsteile
  225. 2 Wortstellung: die Abfolge von Satzgliedern und Prädikatsteilenim Satz
  226. 2.1 Satzklammer und Felder
  227. 2.2 Eine Erklärung für Satzklammer und Felder
  228. 2.3 Zu Satzklammer und Feldern im Einzelnen
  229. 2.4 Satz- und Äußerungsarten
  230. 2.5 Der Aussagesatz (Deklarativsatz)
  231. 2.6 Der Fragesatz (Interrogativsatz)
  232. 2.7 Der Ausrufesatz (Exklamativsatz)
  233. 2.8 Der Aufforderungssatz
  234. 2.9 Der Wunschsatz (Desiderativsatz)
  235. 3 Satzäquivalente (satzwertige Ausdrücke)
  236. 4 Die Ellipse
  237. 4.1 Allgemeines
  238. 4.2 Besondere elliptische Konstruktionen
  239. 4.3 Ellipsen in Reihungen (Koordinationsellipse)
  240. 5 Die syntaktische Negation
  241. 5.1 Gegenstandsbereich
  242. 5.2 Negationswörter
  243. 5.3 Geltungs- und Fokusbereich der Negation
  244. 5.4 Zusätzliche Hinweise auf die Stellung von nicht
  245. 5.5 Negative Indefinita
  246. 5.6 Doppelte Negation
  247. 5.7 Leere Negation
  248. 6 Die Satzbaupläne
  249. 6.1 Was sind Satzbaupläne?
  250. 6.2 Zur Auswahl der Satzbaupläne
  251. 6.3 Satzbaupläne: Einzelfälle und allgemeine Regeln
  252. 6.4 Überblick über die Satzbaupläne
  253. 6.5 Die Satzbaupläne im Einzelnen
  254. Kongruenz
  255. 1 Übersicht
  256. 2 Die Verteilung der grammatischen Merkmale in derNominalphrase
  257. 2.1 Die Grundregeln für die Wortgruppenflexion
  258. 2.2 Endungslose Artikelwörter und Adjektive
  259. 2.3 Schwankungen in der Adjektivflexion
  260. 2.5 Besondere Regeln für den Genitiv
  261. 3 Die Kongruenz im Kasus
  262. 3.1 Prädikativer Nominativ und prädikativer Akkusativ
  263. 3.2 Die Kongruenz im Kasus bei Konjunktionalphrasen(Phrasen mit als und wie )
  264. 3.3 Die Apposition
  265. 4 Die Kongruenz in Numerus und Genus
  266. 4.1 Die Kongruenz im Numerus
  267. 4.2 Die Kongruenz im Genus
  268. 4.3 Pronomen und Bezugsphrase
  269. 5 Die Kongruenz mit dem finiten Verb
  270. 5.1 Die Kongruenz zwischen Subjekt und finitem Verb
  271. 5.2 Die Kongruenz zwischen prädikativem Nominativ undfinitem Verb
  272. Der zusammengesetzte Satz
  273. 1 Zum Aufbau des zusammengesetzten Satzes
  274. 1.1 Haupt- und Nebensatz
  275. 1.2 Der Grad der Nebensätze
  276. 1.3 Das Satzgefüge
  277. 1.4 Die Satzverbindung (Satzreihe)
  278. 1.5 Reihung gleichrangiger Nebensätze
  279. 1.6 Der zusammengezogene Satz
  280. 1.7 Die Parenthese
  281. 2 Der Nebensatz
  282. 2.1 Zur Form der Nebensätze
  283. 2.2 Die Funktion der Nebensätze (Satzgliedwert)
  284. 2.3 Zur Semantik der Nebensätze
  285. 2.4 Zur Stellung der Nebensätze
  286. D e r Te x t
  287. Was ist ein Text?
  288. Textkohäsion
  289. 1 Textkohäsion durch Interpunktionszeichen
  290. 2 Textkohäsion durch Konnektoren
  291. 2.1 Inventar der Konnektoren
  292. 2.2 Verknüpfung durch Konnektoren
  293. 2.3 Bedeutungsrelationen von Konnektoren
  294. 3 Textkohäsion durch Artikelwörter und Pronomen
  295. 4 Textkohäsion durch Tempus, Verbmodus und Diathese
  296. 4.1 Tempus im Text
  297. 4.2 Verbmodus im Text
  298. 4.3 Diathese im Text
  299. Funktionale Satzperspektive
  300. 1 ThemaFSP und Rhema
  301. 2 Typische Stellung der Satzglieder im Deutschen
  302. 3 Die Besetzung des ThemaFSP-Bereichs
  303. 4 ThematisierungFSP
  304. 5 Rhema-Bereich und Rhematisierung
  305. 6 ThematischeFSP Progression im Text
  306. 7 ThemaFSP und Rhema unterhalb der Satzebene
  307. 8 ThemaFSP und Textthema
  308. Textkohärenz
  309. 1 Lexikalisches Wissen
  310. 2 Welt- und Handlungswissen
  311. 3 Textwissen
  312. 3.1 Ansätze zur Beschreibung von Textsorten durch Textmuster
  313. 3.2 Textmuster von Textsortenbeispielen
  314. Vertexten und Verstehen
  315. Vom Text zum Hypertext
  316. G e s p r o c h e n e S p r a c h e
  317. 1 Grammatik gesprochener Sprache
  318. 2 Das Verhältnis von gesprochener und geschriebener Sprache
  319. 3 Grundbedingungen mündlicher Verständigung
  320. 4 Methodik der Untersuchung gesprochener Sprache
  321. 5 Besonderheiten gesprochener Sprache
  322. 5.1 Körperliche Kommunikation
  323. 5.2 Wahrnehmungs-, wissens- und inferenzgestützteKommunikation
  324. 5.3 Verbale mündliche Kommunikation (das Gesprochene)
  325. 6 Das Gespräch
  326. 6.1 Sprechen als Handeln
  327. 6.2 Zweckhaftigkeit des Gesprächs – Gespräch als Komplexvon Aufgaben
  328. 6.3 Gespräch als kooperative Gemeinschaftshandlung
  329. 7 Der Gesprächsbeitrag
  330. 7.1 Aufbau des Gesprächsbeitrags
  331. 7.2 Formulierungsverfahren
  332. 7.3 Höreräußerungen
  333. 7.4 Regularitäten des Sprecher- und Beitragswechsels
  334. 7.5 Folgen von Beiträgen
  335. 8 Die Gesprächsformen
  336. 8.1 Typologie der Gesprächsformen
  337. 8.2 Handlungsschema von Gesprächsformen
  338. 9 Mündliche Varietäten
  339. 10 Entwicklungen der gesprochenen Sprache
  340. Abkürzungen, Zeichen undSymbole
  341. Literaturverzeichnis (eine Auswahl)
  342. Wort- und Sachregister