
- 84 Seiten
- German
- PDF
- Über iOS und Android verfügbar
eBook - PDF
Das Fermatproblem in seiner bisherigen Entwicklung
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Information
eBook-ISBN:
9783112676080Auflage
1Inhaltsverzeichnis
- Vorwort
- Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- 1. Formats Theorem. Die descente infinie
- 2. Beispiel von Fermat; nach Legendres Darstellung
- 3. Unmöglichkeit der Gleichungen x<sup>4</sup> + y<sup>4</sup> =λ <sup>2</sup>
- 4. Folgerungen. Unmöglichkeit der Gleichung x<sup>3</sup> + 1 = q<sup>2</sup>. Die Gleichung x<sup>2n</sup> + y<sup>2n</sup> = z<sup>2</sup>
- 5. Reduktion des Fermatschen Theorems auf die Gleichung x<sup>P</sup> + y<sup>P</sup> + x<sup>P</sup> = 0. Abelsche Formeln; Fall I und II
- 6. Gemeinsame Grundlage der Beweise für p = 3 und p = 5
- 7. Unmöglichkeit der Gleichung x<sup>3</sup> + y<sup>3</sup> = x<sup>3</sup>, nach Euler und Legendre
- 8. Unmöglichkeit der Gleichung x<sup>3</sup> + y<sup>3 </sup>= 2x<sup>3</sup> und Folgerungen
- 8a. Die Gleichung x<sup>3</sup> + y<sup>3</sup> = A • z<sup>3</sup>, nach Legendre
- 9. Unmöglichkeit der Gleichung x<sup>5</sup> + y<sup>5</sup> = z<sup>5</sup>, nach Dirichlet. Die Gleichung x<sup>5</sup> +y<sup>5</sup>= Az<sup>5</sup>. Die Gleichung x<sup>14</sup> + y<sup>14</sup>=z<sup>14</sup>
- 10. Neue Grundlage der Untersuchung. Formeln für (x + y +z)<sup>l'</sup> - x<sup>P</sup> - y<sup>P</sup> - x<sup>P</sup> und (x + y)<sup>P</sup> - x<sup>P</sup> - y<sup>P</sup>. Bemerkung von Caucliy
- 11 und 12. Ein zweiter Ausdruck für (x + y)<sup>p</sup> - x<sup>p</sup> - y<sup>p</sup>
- 13. Anderer Ausdruck für (x + y + x)<sup>p</sup> - x<sup>p</sup> - y<sup>p</sup> - x<sup>p</sup>, und Folgerungen
- 14 und 15. Die Ausdrücke y<sup>2</sup> + yz + z<sup>2</sup>, x<sup>2</sup> — yz und ihre analog gebildeten, ihr größter gemeinsamer Teiler
- 16. Die Wendtsehen Formeln, insbesondere u<sup>p</sup> + u<sup>'p </sup>+ u<sup>"p </sup>= 2puu'u"∙P
- 17. Formeln für den Rest von 2p-2/p, 3p-3/p (mod. p)
- 18. Neue Grundlage der Betrachtung. Die Kongruenz xp + yp + zp = 0 (mod. p), und Folgerungen
- 19. Bedingungen für die Lösbarkeit der Gleichung x<sup>p</sup> + y<sup>p</sup>+ x<sup>p</sup> = 0 im Falle I
- 20. Die Kongruenz x<sup>p</sup> + y<sup>p</sup> + x<sup>p</sup> = 0 (mod. π = 2 hp + 1). Lcgendres Bedingung für die Lösbarkeit der Gleichung x<sup>P</sup> + y<sup>P</sup> + z<sup>p</sup>= 0 Falle I. Andere Formulierung durch Wendt
- 21. Bedingung für die Lösbarkeit der Gleichung im Falle II, nach Wendt
- 22. Sätze von Legendre über ihre Unmöglichkeit im Falle I
- 23 und 24. Dicksons bezügliche Untersuchungen
- 25 und 26. Dicksons Beweis, daß die Anzahl der Primzahlen π = 2hp + 1, für welche x<sup>p</sup> + y<sup>p</sup> + z<sup>p</sup> = 0 (mod. n) in Zahlen, prim zu π, unmöglich ist, nur endlich ist
- 27. Beweis von J. Schur, Hilfssatz aus der Kombinationslehre
- 28—31. Hurwitz' bezügliche Untersuchung der allgemeineren Kongruenz axP + b yp + czp = 0 (mod. π)
- 32. Kummers neue Behandlung und Verallgemeinerung des Fermatproblems
- 33. Grundbetrachtungen über Zahlenkörper und ihre Ideale
- 34. Gauss' Beweis für die Unmöglichkeit von x3 + y3 + z3 = 0
- 35. Hilfsbetrachtungen aus der Theorie des Kreisteilungskörpers
- 36 und 37. Kummers Beweis des verallgemeinerten Fermatschen Theorems für reguläre Primzahlexponenten
- 38 und 39. Herleitung der Kummerschen Kongruenzbedingungen für die Fermatsche Gleichung im Falle I
- 40 und 41. Die Funktionen P<sub>i</sub>(x,y) oder P<sub>i</sub>(t). Sätze von Mirimanoff und Kummer
- 42. Mirimanoffs Funktionen φ<sub>i</sub>(t), Ψ<sub>i</sub>(t)
- 43. Seine Umformung der Kummerschen Kongruenzbedingungen
- 44. Das Wieferichsche Kriterium 2p-2/p=0 (mod. p); bezügliche Bemerkungen von Mirimanoff und Frobenius
- 45. Ein Satz über die Wurzeln von φp-1(t) = 0
- 46. Mirimanoffs Verallgemeinerung der Untersuchungen von Wieferich, und sein Kriterium 3p - 3/p = 0 (mod.p)
- 47 und 48. Vereinfachung und Fortsetzung der Untersuchungen von Mirimanoff durch Frobenius. Weitere Kriterien von Frobenius und Vandiver
- 49. Neue Begründung solcher Kriterien durch Furtwängler
- 50. Furtwänglers neue Formulierung der Kummerschen Kongruenzbedingungen. Untersuchungen von Bernstein und von Hecke
- 51. Maillets Verallgemeinerungen des Fermatproblems, Studien über die Gleichung x<sup>p</sup> + y<sup>p</sup> = C • z<sup>p</sup>
- 52. Rückblick und Ausschau. Fueters Problemstellung
- Bemerkung zu Nr. 8a