
eBook - PDF
Geteilte Arbeit
Praktiken künstlerischer Kooperation
- 284 Seiten
- German
- PDF
- Über iOS und Android verfügbar
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Geteilte Arbeit
Praktiken künstlerischer Kooperation
Über dieses Buch
Die Kunstgeschichte tendiert dazu, Artefakte einzelnen Künstlerpersönlichkeiten zuzuschreiben und als "eigenhändig" zu qualifizieren. Dabei sind sie seit jeher das Produkt mehrerer Akteure, die einer Werkstatt angehören, in temporären Konstellationen zusammenarbeiten oder auf einzelne Arbeitsschritte spezialisiert sein können. Der Band nimmt die Hierarchisierung der arbeitsteiligen Produktion aus historischer und aktueller Perspektive kritisch in den Blick. Er stellt unterschiedliche Formen geteilter Arbeit vor, von den Werkstattkooperationen des Mittelalters bin hin zu den partizipatorischen Konzepten unserer Tage, und fragt nach den Akteuren, der Organisation des Zusammenarbeitens und dem kreativen Potenzial der Teamarbeit.
Häufig gestellte Fragen
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Information
Inhaltsverzeichnis
- Cover
- Title page
- Copyright
- Table of contents
- Body
- Magdalena Bushart und Henrike Haug: Vom Mehrwert geteilter Arbeit
- Henrike Haug: (K)ein Thema. Zum Motiv der Zusammenarbeit in mittelalterlichen Künstlerinschriften
- Tamara Tolnai: Geteilte Aufträge an römischen Wandgrabmälern der zweiten Quattrocentohälfte. Phänomenologie und Deutungsversuche
- Birgitt Borkopp-Restle: Plurale Autorschaft. Aufgaben und Anteile von Auftraggebern, Malern und Wirkern in der Gestaltung von Tapisserien
- Stefania Girometti: Guido Reni Inventor? Zur Entstehung kreativen Potentials in Renis Bologneser Werkstatt
- Tafelteil
- Jan Mende: Dirigismus, Kompromiss und Kooperation. Karl Friedrich Schinkels Zusammenarbeit mit Bildhauern und Kunsthandwerkern
- Liane Wilhelmus: Wenn ich Beethoven wäre, dann wärst Du Yehudi Menuhin. Zur Zusammenarbeit von Georg Meistermann und den Glaswerkstätten
- Sonja Hnilica: Entwerfen als Ping-Pong-Spiel. Zu den Kooperationen des Ingenieurs Stefan Polónyi mit den ArchitektenJosef Lehmbrock und Fritz Schaller
- Kirsten Maar und Fiona McGovern: Gemeinsam zwischen den Künsten. Kollaborative Ansätze in Produktion und Präsentation von Musik, Tanz und bildenden Künsten seit den 1960er Jahren
- Jee-Hae Kim: „Hallo? ... Hallo! ...“ oder wie man durch den Eisernen Vorhang hindurch musiziert. Kooperative Praktiken in Telefonmusik: Wien–Berlin–Budapest (1983)
- Luigi Kurmann: Arbeiten für und mit Dennis Oppenheim
- Hanna Baro: Von Künstlern und Kollaborateuren. Das Beispiel der Kunstgiesserei St. Gallen
- Rachel Mader: Neue Verbindlichkeit. Kunstkollektive im 21. Jahrhundert
- Bildnachweise