
Salzburger Jahrbuch für Politik 2020
- 353 Seiten
- German
- PDF
- Über iOS und Android verfügbar
Salzburger Jahrbuch für Politik 2020
Über dieses Buch
Gesellschaft und Politik sind dem sich ständig beschleunigenden Wandel und der damit drohenden Unübersichtlichkeit, auf denen das ganze Spektrum unserer Aufmerksamkeit und Aufnahmebereitschaft – von der emotionalen Betroffenheit über die selektive Wahrnehmung bis zum weitgehenden Desinteresse – basiert, unterworfen. Das reflexive Innehalten, die Bereitschaft zur Analyse jenseits der im medialen Dschungel dominierenden Schlagzeilen, ist angesichts der dominanten Instant-Ideologie eine zentrale Aufgabe der Politikwissenschaft. Für Salzburg gilt, wie für alle Bundesländer, dass die politikwissenschaftliche Analyse das Spannungsfeld zwischen regionaler Besonderheit und Wirkmächtigkeit der österreichischen und europäischen Entwicklung zu berücksichtigen hat.
Häufig gestellte Fragen
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Information
Inhaltsverzeichnis
- Salzburger Jahrbuch für Politik 2020
- Inhalt
- Vorwort der Herausgeber
- Armin Mühlböck: Gemeindewahlen in Salzburg
- Martin Dolezal/Viktoria Anna Jansesberger: Im Schatten der Bundespolitik
- Franz Fallend: Europawahlen als „Nebenwahlen“
- Herbert Dachs: „Das Hemd näher als der Rock?“
- Robert Huber/Eric Miklin: Aus Fehlern gelernt?
- Günther Penetzdorfer: Mobilitätsentwicklungen
- Birgit Bahtić-Kunrath: Dem Gegenwind trotzen
- Andreas Koch: Wohnen in der Stadt Salzburg
- Markus Pausch: Der Widerstand gegen die 380-kV-Leitung in Salzburg
- Kurt Luger: Das „gefühlte“ Zuviel
- Peter Salhofer/Heinz P. Wassermann: „Millionen für den/die/wen …?“
- Chronik
- AutorInnen