
Musik – Kultur – Gender
Transformationen von Weiblichkeit in der Instrumentalkunst
- 541 Seiten
- German
- PDF
- Über iOS und Android verfügbar
Über dieses Buch
Anhand der Lebens- und Wirkungsgeschichten von Cellistinnen untersucht Katharina Deserno den Wandel der Weiblichkeitsbilder, die für einen Transformationsprozess prägend waren. Während im 19. Jahrhundert das Cello als 'männliches' Instrument verstanden und fast ausschließlich von Männern gespielt wurde, so ist es inzwischen zu einem populären, von Männern wie Frauen gleichermaßen gespielten Instrument geworden. Zahlreiche Cellistinnen, wie z.B. Jacqueline du Pré, Maria Kliegel und Sol Gabetta sind in Medien und Konzertsälen als Solistinnen präsent und erfolgreich. Im Zentrum dieses Buches steht die Annahme, dass Weiblichkeitsbilder, die in stereotyper Form präsent sind, von Künstlerinnen nicht nur bestätigt und gespiegelt sondern auch überschritten und transformiert werden – und dies bereits bevor sie eine verbreitete gesellschaftliche Gültigkeit erlangen.
Häufig gestellte Fragen
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Information
Inhaltsverzeichnis
- Cover
- Title Page
- Copyright
- Table of Contents
- Body
- Einleitung
- Teil I: Theorie, Methode und Kontexte
- Teil II: Lise Cristiani und Guilhermina Suggia.Zwei kulturwissenschaftlicheFallstudien
- Teil III
- Anhang