
Musik – Identität – Raum
Perspektiven auf die österreichische Musikgeschichte
- 321 Seiten
- German
- PDF
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Musik – Identität – Raum
Perspektiven auf die österreichische Musikgeschichte
Über dieses Buch
Musik vermag Emotionen freizusetzen und Gemeinschaft zu stiften, weshalb sie im Laufe der Musikgeschichte in den Dienst unterschiedlichster Identitätskonstruktionen gestellt werden konnte. In besonderem Maße gilt dies für gesellschaftliche Umbruchs- und politische Krisenzeiten. Der vorliegende Band beleuchtet vier bisher wenig erforschte Abschnitte der österreichischen Musikgeschichte: das Dezennium 1430/40 als Epochenwende, Wandel und Kontinuität in der Zeit um 1740, musikalische Manifestationen der Revolution von 1848/49, sowie Identität und Repräsentation in der Musik der Nachkriegszeit. Abgerundet wird der Band durch eine methodische Grundlegung sowie einen Essay über »MusikBildIdentitäten« zwischen Basler Konzil und Wiener Gemeindebau.
Häufig gestellte Fragen
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Information
Inhaltsverzeichnis
- Cover
- Title page
- Copyright
- Table of contents
- Body
- Gernot Gruber / Barbara Boisits / Björn R. Tammen: Vorwort
- Gernot Gruber: Einführung
- Alexander Rausch: Raum I: Das Dezennium 1430/40 – eine Zäsur in der Musikgeschichte Österreichs?
- Elisabeth Theresia Hilscher: Raum II: Wandel und Kontinuität. Zur Rolle von Musik in den habsburgischen Ländern um 1740
- Barbara Boisits: Raum III: Das Revolutionsjahr 1848 im Wiener Musikleben .
- Stefan Schmidl: Raum IV: 1945–1956. Identität und Repräsentation Österreichs in der Musik der Nachkriegszeit .
- Björn R. Tammen: ‚MusikBildIdentitäten‘ – Sondierungen eines Musikikonographen zwischen Basler Planetenbuch und Wiener Gemeindebau
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