Vergessen, was Eltern sind
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Vergessen, was Eltern sind

Relektüre und literaturgeschichtliche Neusituierung der angeblichen Väterliteratur

  1. 356 Seiten
  2. German
  3. PDF
  4. Über iOS und Android verfügbar
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Vergessen, was Eltern sind

Relektüre und literaturgeschichtliche Neusituierung der angeblichen Väterliteratur

Über dieses Buch

This study deals with the literary treand known as "Väterliteratur": The successful "Väterbücher", most of which were published in the 1970s, are commonly thought to be manifestations of confrontations with fathers who were possibly complicit in Nazi crimes and who symbolically represent this problematic past. The whole genre is usually considered to be an ancillary phenomenon to the so-called "Neue Subjektivität". The book raises the question whether these terms and classifications are actually meaningful and helpful in reading and understanding the "Väterliteratur". On the basis of extensive textual analyses coupled with critical re-evaluations of existing scholarship on the subject, the study calls into question the suitability of "Väterliteratur" as a concept in literary history and proposes alternative approaches to the works the term encompasses.

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Information

Inhaltsverzeichnis

  1. Title Page
  2. Copyright
  3. Table of Contents
  4. Body
  5. Siglenverzeichnis
  6. Danksagung
  7. 1. Einleitung und Forschungsstand
  8. I. Von der ›Väterliteratur‹ zur ›Vertrauenskrise‹: Eine Relektüre von Christoph Meckels Suchbildern und Bernward Vespers Die Reise
  9. 2. Familienkonstellationen und die ›Vertrauenskrise‹ in Die Reise und den Suchbildern: Von der Heiligen Familie zum Zweiten Weltkrieg
  10. 3. Zeit- und Institutionskritik in Die Reise
  11. 4. »Von der Hitler-Jugend zur RAF«? ›Vertrauenskrise‹ und Extremismus
  12. 5. Ambivalente Gewaltästhetik und Probleme der Subjektkonstitution in Vespers ›Romanessay‹, oder: zu einem neuen Verständnis der Reise
  13. 6. Fazit des ersten Teils
  14. II. Uneinholbare Heterogenität und literarische Geschichtsschreibung im Zeichen der ›Vertrauenskrise‹: Zum weiteren Korpus der ›Väterliteratur‹
  15. 7. Die ›dialogischen Väterbücher‹: Henisch, Rehmann und Plessen
  16. 8. Die ›monologischen Väterbücher‹: Rauter, Schwaiger, Gauch und Seuren
  17. 9. Zwei Spezialfälle: Jutta Schuttings Der Vater und Peter Härtlings Nachgetragene Liebe
  18. 10. Zu Genese und Tradition der ›Väterliteratur‹ unter Berücksichtigung des historischen Romans des 19. Jahrhunderts
  19. 11. Ausblick
  20. Bibliographie