Logik der Prosa
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Logik der Prosa

Zur Poetizität ungebundener Rede

  1. 333 Seiten
  2. German
  3. PDF
  4. Über iOS und Android verfügbar
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Über dieses Buch

The idea is compelling that literary prose obeys a specific logic when it tries to be accepted as a form of art. Lacking the evidently artificial character of formed poetry, literary prose needs to develop specific techniques to mark its difference from 'prosaic' speech. The history of this idea and of the aesthetic implications still remains to be written. The authors of this volume intend to close this gap by unfolding the conceptual and historic dimension of the 'logic of the prose': focusing on fictional and non-fictional genres (drama, novel, diary, essay), on sophisticated forms as well as on apparently inartificial forms, on epics as well as on juvenile literature or dime novels. The volume includes also studies on literary texts from the 18th century until today.

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Information

Inhaltsverzeichnis

  1. Title Page
  2. Copyright
  3. Table of Contents
  4. Body
  5. Vorwort
  6. I. Poetik
  7. Astrid Arndt/Christoph Deupmann: Poetik der Prosa. Zur Reflexionsgeschichte und Topik des Prosa-Diskurses
  8. Günter Arnold: Edition und Kommentar: Johann Gottfried Herders Exzerpt von Pierre Daniel Huets Traité de l'origine des romans
  9. Lars Korten: Ist der Roman das moderne Epos? Zur Theorie epischen Erzählens um 1850
  10. Michael Maurer: Poetik des Tagebuches
  11. Claudia Stockinger: Die Logik seriellen Erzählens. Der Groschenroman
  12. II. Formbeziehungen
  13. Gérard Laudin: Geschichtsbuch oder Roman? Voltaires Umgang mit historischen Quellen in seinen Beiträgen zur Reichshistorie
  14. Claus-Michael Ort: »Ich muß doch schreiben –«. Funktionen dramatisierter Schriftlichkeit bei Lessing, Schiller, Iffland und Kleist
  15. Marianne Wünsch: Grabbes Napoleon oder die hundert Tage. Eine neue Geschichtskonzeption und das Ende des klassizistischen Dramas
  16. Jochen Golz: Lyrik oder Prosa? Einige Bemerkungen zu den Streckversen Jean Pauls
  17. III. Interpretationen
  18. Maike Schmidt: »wenn man nur darnach Augen hat.« Zur romantischen Poetizität in E.T.A. Hoffmanns Nußknacker und Mausekönig
  19. Jurij Murasov: Musengeschäfte und Kuppelei. Zur literarischen Autorschaft in Dostoevskijs Bednye ljudi (Arme Leute)
  20. Heinrich Detering: Das prosaische Lied von der Glocke: Andersens »Schiller-Märchen« und die postromantische Kunstreligion
  21. Margherita Cottone: Der Begriff der »poetischen Prosa« in Thomas Manns literarästhetischer Essayistik
  22. Steffen Martus: »Es gibt allerdings keine Krise der Literatur, […] sehr wohl aber eine Krise des Publikums, des Lesens«. Bodo Kirchhoffs Logik der Prosa in Parlando und Schundroman
  23. Dirk Niefanger: La Trippa in bianco. Zur Logik sinnlichen Erzählens in Hanns-Josef Ortheils Italien-Roman Die große Liebe
  24. Christoph Jürgensen: »Auf den ersten Blick denkt man, genauso sieht es aus in der Natur!« – Zur Logik jugendliterarischer Doppelcodierung am Beispiel von Wolfgang Herrndorfs Tschick
  25. Alessandro Costazza: Benjamin Steins Die Leinwand oder über die (Un)‌Möglichkeit (auto)‌biographischen Schreibens