"Semper ad fontes"
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"Semper ad fontes"

Festschrift für Christian Lackner zum 60. Geburtstag

  1. 456 Seiten
  2. German
  3. PDF
  4. Über iOS und Android verfügbar
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"Semper ad fontes"

Festschrift für Christian Lackner zum 60. Geburtstag

Über dieses Buch

Die aus Anlass des 60. Geburtstags von Christian Lackner, Professor für Historische Hilfswissenschaften mit Schwerpunkt Mittelalter an der Universität Wien, publizierte Festschrift versammelt insgesamt 24 Beiträge von Kollegen, Freunden und Schülern aus Österreich, Deutschland, Italien, Slowenien, Tschechien, Slowakei und der Schweiz. Die behandelten Themen orientieren sich an den Forschungsschwerpunkten des Jubilars, wobei hilfswissenschaftliche, quellenkundliche und verfassungsgeschichtliche Fragestellungen dominieren. Neben landeskundlichen Studien zur Geschichte der Länder Österreich, Tirol, Kärnten und Krain enthält der Band unter anderem Beiträge zur Universitätsgeschichte, zu den Markgrafen und Herzogen von Österreich und ihrem Umfeld sowie zum Urkundenwesen und zur Geschichte landesfürstlicher und kaiserlicher Kanzleien.

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Information

Jahr
2020
ISBN drucken
9783205211624
eBook-ISBN:
9783205211631

Inhaltsverzeichnis

  1. Cover
  2. Title page
  3. Copyright
  4. Table of contents
  5. Body
  6. Vorwort
  7. Irmgard Christa Becker: Pertinenzformeln mittelalterlicher Schenkungsurkunden und Unterlagenaufzählungen moderner Archivgesetze – Gemeinsamkeiten und Unterschiede
  8. Petr Elbel: Zum Einsatz von Schiedsgerichten in den Konflikten ­zwischen dem Landesherrn und seinen adeligen Untertanen. Die S reitigkeiten zwischen Peter von Krawarn zu Straßnitz und König Sigismund (1421) bzw. Herzog Albrecht V. von Österreich (1424)⤀
  9. Claudia Feller: Auf großem Fuße? Zum Haushaltsumfang der Herren von Schlandersberg im Spätmittelalter unter besonderer Berücksichtigung des Frauenanteils
  10. Christoph Haidacher: Luentz halben, als solt das nicht im Land ligen. Der Kampf der Kärntner Landstände um den Verbleib der Herrschaft Lienz
  11. Paul-Joachim Heinig: Hat Kaiser Friedrich III. die Errichtung der Judengasse zu Frankfurt am Main initiiert? oder: Zur Relevanz der Reskriptpraxis am Beispiel kanzleiformulierter „Adressatenvermerke“.
  12. Julia Hörmann-Thurn und Taxis: Kanzleivermerke und ihre Bedeutung als Kommunikationsinstrumente in spätmittelalterlichen Fürstenkanzleien am Beispiel der tirolisch-bayerischen Kanzlei Markgraf Ludwigs von Brandenburg (14. Jahrhundert)
  13. Daniel Luger: Über Sonderformen und Fälschungen von Urkunden Kaiser Friedrichs III
  14. Werner Maleczek: Rudolf IV. der Stifter und Bernabò Visconti. Zwei – fast – unbekannte Briefe des Herzogs von Österreich von 1360
  15. Meta Niederkorn: Das Ego im Konvent. Urkundenproduktion und Urkundenbenützung der Kartäuser vor dem Hintergrund der Statuta ordinis Carthusiensis
  16. Gustav Pfeifer: daz die pharr Botzen der pessten phrüenden aine ist …. Zur Inkorporation der Bozner Marienpfarrei in den Georgs-Ritterorden zu Millstatt (1511). Mit einem Editionsanhang
  17. Daniela Rando: Medicina, musica e politica fra Studia e corti. Hermann Poll, ca 1370–1401
  18. Christine Reinle: Überlegungen zum Begriff securitas/sicherheit im hohen und späten Mittelalter
  19. Josef Riedmann: Ein heraldisches Zeugnis aus der frühen Habsburgerzeit in Oberitalien? Eine Annäherung – aber keine sichere Lösung
  20. Christian Rohr: Urkunden aus dem hoch- und spätmittelalterlichen Österreich als Quellen für die Erforschung von Naturkatastrophen. Potenziale und Grenzen
  21. Juraj Šediv: Urkunden statt Bücher. Zum Kulturtransfer der Heiligenkreuzer Zisterzienser im mittelalterlichen Pressburg
  22. Johannes Seidl: Erschließungsprojekte mittelalterlicher Quellen am Archiv der Universität Wien und die Bedeutung des Nachlasses von Paul Uiblein für prosopografische Studien
  23. Stefan Seitschek: Yo el rey. Karl VI. und das eigenhändige Schreiben
  24. Winfried Stelzer: Verschwundene Ablasswerbung des späten Mittelalters. Eine Spurensuche im Gebiet des heutigen Österreich
  25. Peter Štih: Über die Anfänge der Auersperger in Krain
  26. Maximilian Alexander Trofaier: Matthias Fink, ein verschwenderischer Abt des Wiener Schottenklosters (1467–1475) und ungarischer Sekretär der österreichischen Herzoge? Eine Neubetrachtung
  27. Martin Wagendorfer: Ein bisher unbekanntes Autograph Paul Sweikers von Bamberg in den Wiener Universitätsquellen
  28. Marija Wakounig: Von der Macht der Symbole im östlichen Europa oder „Und ewig wachen die Adler“
  29. Andreas Zajic: Exemplarisches zu Bestand und Bezahlung aus dem Amt als landesfürstliche Kapitalisierungsmodelle in Österreich im ausgehenden 15. Jahrhundert. Mit einem Editionsanhang zu zwei (oder drei) Autographen Kaiser Friedrichs III
  30. Roman Zehetmayer: Überregionale Versammlungen der Babenberger in der Mark Österreich
  31. Abkürzungen und Siglen
  32. Die Autorinnen und Autoren