Politik – Theorie – Erfahrung
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30 Jahre feministische Geschichtswissenschaft im Gespräch

  1. 335 Seiten
  2. German
  3. PDF
  4. Über iOS und Android verfügbar
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Politik – Theorie – Erfahrung

30 Jahre feministische Geschichtswissenschaft im Gespräch

Über dieses Buch

Dieser Band versammelt Gespräche, die in den 30 Jahren des Bestehens von "L'Homme. Z. F. G." mit namhaften Akteur*innen der feministischen Geschichtswissenschaft geführt wurden. Es werden Feminismen und Frauenbewegungen, Lebens- und Forschungswege, neue Themenfelder, Methoden und Konzepte sowie Inter-/Disziplinarität und postkoloniale Perspektiven beleuchtet und mit den persönlichen Erfahrungen der Forscher*innen verknüpft. So entsteht ein faszinierendes Kaleidoskop differenter Positionierungen und Kontexte weit über Europa hinaus, das Hürden bei der Verankerung der Frauen- und Geschlechterforschung ebenso deutlich macht wie Erfolge und künftige Herausforderungen. Auch darum eignet sich der Band besonders gut für die akademische Lehre. This issue collects conversations of prominent protagonists of the feminist historical sciences, held during the 30 years existence of "L'Homme. Z. F. G." This issue not only focuses on feminisms and feminist movements; live and research paths; new fields, methods and concepts; inter-/disciplinarity and postcolonial perspectives; but also connects these with the personal experiences of the scholars. Thus, this leads to a fascinating kaleidoscope of different positionings and contexts across Europe or worldwide and highlights obstacles in strengthening the feminist and gender research. Therefore, this issue is totally suitable for academic training.

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Inhaltsverzeichnis

  1. Title Page
  2. Copyright
  3. Table of Contents
  4. Body
  5. Ingrid Bauer, Christa Hämmerle und Claudia Opitz-Belakhal: 30 Jahre „L'Homme. Europäische Zeitschrift für Feministische Geschichtswissenschaft“ – einleitende Reflexionen
  6. 1. Lebenswege – Forschungswege
  7. Olwen Hufton interviewed by Lotte van de Pol (2002): “The development of the gendered eye”
  8. Karin Hausen im Gespräch mit Christa Hämmerle (2018): Von der ‚großenˋ Geschichte des Alltäglichen
  9. Gianna Pomata im Gespräch mit Xenia von Tippelskirch (2015): Eine Historikerin auf Reisen
  10. Hans Medick im Gespräch mit Edith Saurer (1996): Von den Rändern der Geschichte her
  11. Gerda Lerner im Gespräch mit Ingrid Bauer und Christa Hämmerle (2006): „Das Altern ist ein Tanz auf unebener Erde …“
  12. Ruth Beckermann im Gespräch mit Ruth Wodak (2001): Verdrängung und Erinnerung: Der Film „Jenseits des Krieges“ (1996)
  13. 2. Feminismen und Frauenbewegungen – national/global
  14. Michelle Perrot im Gespräch mit Alice Pechriggl (1993): Zur Entstehungsgeschichte der „Histoire des femmes en Occident“
  15. Ute Gerhard im Gespräch mit Ingrid Bauer (2009): „In diesem Sinne ist ‚1968ˋ auch Teil meiner Geschichte …“
  16. Luisa Passerini im Gespräch mit Almut Höfert (2017): Politik, Geschichte und Subjektivität
  17. Mercedes Barquet Montané im Gespräch mit Teresa Frisch-Soto (2006): Feministische Bewegungen in Mexiko
  18. Svetlana Shakirova im Gespräch mit Susan Zimmermann (2005): „Nicht der letzte Waggon des Zuges“: Frauenbewegung und Geschlechterstudien in Kasachstan
  19. 3. Neue Themenfelder – Methoden – Konzepte
  20. Natalie Zemon Davis im Gespräch mit Monika Bernold und Andrea Ellmeier (1992): Geschichte, Hoffnung und Selbstironie
  21. Ute Frevert im Gespräch mit Ingrid Bauer und Christa Hämmerle (2013): Gefühle als geschichtsmächtige Kategorie
  22. Susanna Burghartz im Gespräch mit Claudia Opitz-Belakhal und Monika Mommertz (2014): Epochengrenzen – Epochenbilanzen: Brüche und Persistenzen in der Geschlechtergeschichte der Renaissance
  23. Beate Wagner-Hasel im Gespräch mit Margareth Lanzinger (2016): Stoffgeschichten und andere Zuschnitte einer Ökonomie der Geschlechtergeschichte
  24. Margaret R. Higonnet interviewed by Christa Hämmerle (2018): “When is change not change?” Gender Relations and the First World War
  25. 4. Inter/Disziplinarität
  26. Judith Butler in Diskussion mit feministischen Forscherinnen in Wien (1995): Identifikation und Fantasie: Zur Konstruktion von Geschlechterdifferenz
  27. Ruth Wodak im Gespräch mit Edith Saurer (2004): Sprache, Geschlecht, Vorurteile und die Kritische Diskursforschung
  28. Julia Watson im Gespräch mit Gabriele Jancke und Claudia Ulbrich (2013): Autobiographical Acts
  29. Sigrid Ruby im Gespräch mit Inken Schmidt-Voges (2019): Räume, Blicke und Geschlechterbilder: Positionen der Kunstgeschichte
  30. Londa Schiebinger interviewed by Claudia Opitz-Belakhal and Sophie Ruppel (2018): On Gender, Knowledge and Academic Career
  31. 5. Postkoloniale Blicke und Interventionen
  32. Ruth Roach Pierson im Gespräch mit Erna Appelt (1999): Über die Schwierigkeiten ‚weißerˋ Frauen, ihre Beteiligung an imperialistischer und rassistischer Wissensproduktion zu erkennen
  33. Joan W. Scott interviewed by Dörte Lerp and Tobias Metzler (2003): After 9/11: Disturbances and Reverberations
  34. Michelle Booth interviewed by Antje Schuhmann (2005): “Seeing White” – Interrogating Whiteness
  35. Hanna Hacker im Gespräch mit Claudia Ulbrich (2012): Queer entwickeln: Globalisierungs- und Entwicklungskritik in Theorie und Praxis der Globalgeschichte
  36. Karl Kaser im Gespräch mit Maria Fritsche und Anelia Kassabova (2015): Blickwechsel zwischen Orient und Okzident
  37. Osteuropa- und Geschlechterforscherinnen im Gespräch mit Bożena Chołuj und Claudia Kraft (2017): Nach 1989: Ein virtueller Round Table