The Effect
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Lucy Prebble

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The Effect

Lucy Prebble

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Über dieses Buch

I can tell the difference between who I am and a side effect. The Effect is a clinical romance. Two young volunteers, Tristan and Connie, agree to take part in a clinical drug trial. Succumbing to the gravitational pull of attraction and love, however, Tristan and Connie manage to throw the trial off-course, much to the frustration of the clinicians involved. This funny, moving and perhaps surprisingly human play explores questions of sanity, neurology and the limits of medicine, alongside ideas of fate, loyalty and the inevitability of physical attraction. Following on from the critical and commercial success of Enron, The Effect offers a vibrant theatrical exploration into the human brain via the heart. It received its world premiere at the National Theatre's Cottesloe Theatre in November 2012, starring Billie Piper and Jonjo O'Neill. It is published here in the Modern Classics series alongside an introduction by Miriam Gillinson.

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Information

Verlag
Methuen Drama
Jahr
2016
ISBN
9781474272025
Auflage
1
Thema
Literature
Thema
British Drama
The 
Effect
A 
play 
for 
four 
people, 
in 
love 
and 
sorrow
The 
Effect 
opened 
at 
the 
National 
Theatre, 
directed 
by 
Rupert 
Goold, 
and 
co-produced 
with 
Headlong 
on 
13 
November 
2012.
Doctors
Anastasia 
Hille
Dr 
Lorna 
James
Tom 
Goodman-Hill
Dr 
Toby 
Sealey
Trialists
Billie 
Piper
Connie 
Hall
Jonjo 
O’Neill
Tristan 
Frey
Director 
Rupert 
Goold
Designer 
Miriam 
Buether
Lighting 
Designer 
Jon 
Clark
Composer 
Sarah 
Angliss
Sound 
Designer 
Christopher 
Shutt
Projection 
Designer 
Jon 
Driscoll
Author’s 
Note
This 
published 
text 
is 
an 
account 
of 
the 
play 
at 
our 
first 
preview 
and 
the 
text 
changes 
in 
content 
and 
order 
during 
the 
preview 
period. 
Should 
you 
be 
considering 
performing 
it 
I 
suggest 
being 
in 
touch 
with 
the 
Knight 
Hall 
Agency 
for 
the 
most 
up-to-date 
version.
The 
parts 
were 
written 
with 
specific 
actors 
in 
mind 
and 
when 
it 
comes 
to 
matters 
of 
nationality, 
physical 
references 
or 
the 
‘tricks’ 
the 
volunteers 
perform 
for 
each 
other, 
the 
performers 
should 
feel 
free 
to 
mould 
the 
text 
around 
themselves.
/ 
Slashes 
indicate 
overlapping 
dialogue.
Dialogue 
in 
brackets 
indicates 
that 
the 
audience 
doesn’t 
necessarily 
have 
to 
hear 
the 
detail 
but 
the 
actor 
may 
wish 
to 
say 
it.

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