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Queer Style
Adam Geczy, Vicki Karaminas
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Queer Style
Adam Geczy, Vicki Karaminas
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Inhaltsverzeichnis
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Über dieses Buch
Queer Style offers an insight into queer fashionability by addressing the role that clothing has played in historical and contemporary lifestyles. From a fashion studies perspective, it examines the function of subcultural dress within queer communities and the mannerisms and messages that are used as signifiers of identity. Diverse dress is examined, including effeminate 'pansy, ' masculine macho 'clone, ' the 'lipstick' and 'butch' lesbian styles and the extreme styles of drag kings and drag queens. Divided into three main sections on history, subcultural identity and subcultural style, Queer Style will be of particular interest to students of dress and fashion as well as those coming to subculture from sociology and cultural studies.
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Information
Gay
Men’s
Style
•
97
To
show
the
extent
to
which
sensibilities
have
changed
since
even
the
1990s,
the
perfumes
for
men
by
Jean
Paul
Gaultier,
commencing
in
1995
with
Le
Mâle,
were
universally
dubbed
gay
perfumes.
To
avoid
any
ambiguity,
for
its
promotional
campaign,
Gaultier
enlisted
the
artist
pair
Pierre
and
Gilles,
known
for
returning
the
sailor
and
other
types
masculinized
by
Tom
of
Finland
back
to
a
camp,
feminized
fold.
Their
work
is
known
for
an
obvious,
kitschi
fi
ed
beauty
that
refers
back
to
the
old
Technicolor
fi
lms.
Like
them,
Gaultier
and
Mugler’s
fashions
often
spill
precari-
ously
into
kitsch,
170
a
precariousness
that
at
its
worst
is
bathetic
and
at
its
best
is
en-
ticing
for
all
sexes
and
dispositions.
But
camp,
it
seems,
is
more
malleable
than
ever
before;
straight
men
can
be
camp,
too.
Heady
and
bold,
in
the
late
1990s
Le
Mâle
was
worn
predominately
by
gay
men
but
also
by
heterosexual
males
who
wished
to
show
that
they
did
not
subscribe
to
aggressive,
heterosexual
male
stereotypes.
The
bottle
itself,
the
shape
of
a
muscular
Fig.
3.6
Pierre
and
Gilles.
Courtesy:
Galerie
Jérôme
de
Noirmont;
Copy-
right:
Pierre
et
Gilles.