Special Purpose Acquisition Companies - Deutsche SPACs de lege lata und de lege ferenda
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Special Purpose Acquisition Companies - Deutsche SPACs de lege lata und de lege ferenda

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  1. 236 Seiten
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Special Purpose Acquisition Companies - Deutsche SPACs de lege lata und de lege ferenda

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Über dieses Buch

Special Purpose Acquisition Companies (kurz: SPACs) haben seit Jahren einen großen Einfluss auf die Börsen- und Finanzierunglandschaft in den Vereinigten Staaten.Diese Arbeit befasst sich mit den Funktionen und Charakterstika jener SPACs und zeigt auf, wie diese in Deutschland rechtlich implementiert werden können. Hintergrund ist, dass es bis dato keine SPAC gibt, die nach deutschem Recht aufgelegt ist.Das Aktiengesetz stand bis zur Umsetzung des Zukunftsfinanzierungsgesetzes (ZuFinG) den Funktionsweisen einer SPAC in vielerlei Hinsicht entgegen.Der Stand der Arbeit ist Juni 2023. Insofern wurden das Eckpunktepapier zum Zukunftsfinanzierungsgesetz sowie der Referentenentwurf, der die Einführung vonBörsenmantelaktiengesellschaften, dem deutschen Äquivalent zu SPACs, bereits vorsah, in der Arbeit einbezogen. Die darauf folgende Umsetzung des ZuFinG im BörsenG (§§ 44 ff. BörsenG) im Dezember 2023 ist nicht Gegenstand dieser Arbeit.Da die Unterschiede zwischen der finalen Umsetzung des ZuFinG zum untersuchten Referentenentwurf gering sind, können die Grundüberlegungen und –konzepte jedoch nahezu vollständig übertragen werden.

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Information

Jahr
2024
ISBN drucken
9783736979918
eBook-ISBN:
9783736969919
Auflage
1

Inhaltsverzeichnis

  1. A. Einführung
  2. I. Gegenstand dieser Arbeit
  3. II. Relevanz der Untersuchung
  4. 1. Das Ende der SPACs?
  5. 2. Vorteile für das Zielunternehmen
  6. 3. Vorteile der Investoren
  7. 4. Nutzen der Sponsoren
  8. 4. Conclusio
  9. III.Funktionsweise einer SPAC
  10. 1. SPACs in a nutshell
  11. 2. SPACs en détail
  12. IV.Problemaufriss
  13. V. Stand der Forschung
  14. VI.Gang der Untersuchung
  15. B. SPACs de lege lata – Mögliche gesellschaftsrechtliche Probleme mit Hinblick aufeine nach deutschem Recht gegründete SPAC
  16. I. „Naked warrants“
  17. 1. Funktionsweise von naked warrants
  18. 2. Rechtliche Bedenken in Bezug auf die Etablierung von naked warrants in Deutschland
  19. II. Mindestnennbetrag, Verschiedene Aktiengattungen
  20. 1. Mindestnennbetrag, § 8 Abs. 2 S. 1, Abs. 3 S. 3 AktG
  21. 2. Aktiengattungen
  22. 3. Conclusio
  23. III. Freie Verfügbarkeit der Einlagen, Treuhandkonto
  24. 1. Stand der Literatur
  25. 2. Ansatz nach Schalast/Geurts/Türkmen
  26. 3. Conclusio
  27. IV.Geschäftsführungsbefugnis vs. Zustimmungsvorbehalt
  28. 1. Kompetenzzuweisung durch § 111 Abs. 4 AktG
  29. 2. Ungeschriebene Hauptversammlungskompetenzen
  30. 3. Kompetenzzuweisung über § 119 Abs. 2 AktG
  31. 4. Sukzessive Änderung des Unternehmensgegenstandes in der Satzung
  32. 5. Zusammenfassung
  33. V. Zulässigkeit der Ausübung von redemption rights
  34. 1. Rechtliche Lage in Deutschland
  35. 2. Zwischenergebnis
  36. VI. Liquidation nach Zeitablauf
  37. 1. Ausgestaltung in anderen Jurisdiktionen
  38. 2. Rechtliche Lage in Deutschland
  39. VII. Zwischenergebnis: SPACs nach deutschem Aktienrecht de lege lata - und einAusblick auf verschiedene Ansätze de lege ferenda
  40. 1. Übersicht zu den angesprochenen Problemkreisen
  41. 2. Ausblick auf Lösungsansätze
  42. C. SPACs de lege ferenda
  43. I. Eine alternative Rechtsform – die SPAC-InvAG oder SPAC-KGaA?
  44. 1. Kommanditgesellschaft auf Aktien
  45. 2. Die SPAC als Investmentaktiengesellschaft
  46. II. Fazit
  47. D. Reformvorschlag und ein Blick auf den Referentenentwurf des ZuFInG
  48. I. Zu behebende Probleme
  49. II. Anpassung des KAGB
  50. III.Alternative Lösungsansätze
  51. 1. Gesetzesänderung
  52. 2. Anpassung/Lockerung der Satzungsstrenge
  53. 3. Fazit
  54. IV. Eine Auseinandersetzung mit dem “Referentenentwurf desZukunftsfinanzierungsgesetz” - oder auch: Nett gemeint, Ziel verfehlt
  55. 1. Inhaltliche Auseinandersetzung und Kritik
  56. 2. Vergleich Referentenentwurf des ZuFinG und SPACs als Investmentaktiengesellschaftim Sinne des KAGB
  57. V. Fazit
  58. E. Fazit, Thesen