Kritik der kommunikativen Vernunft
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Kritik der kommunikativen Vernunft

Kommunikationsorientierte Wissenschaftsforschung im Streit mit Sohn-Rethel, Toulmin und Habermas

  1. 532 Seiten
  2. German
  3. PDF
  4. Über iOS und Android verfügbar
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Kommunikationsorientierte Wissenschaftsforschung im Streit mit Sohn-Rethel, Toulmin und Habermas

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Information

Inhaltsverzeichnis

  1. Inhaltsverzeichnis
  2. Vorwort
  3. 1. Wissenschaft als „geistige Produktion" (Marx) — Zur Perspektive ihrer kommunikationsorientierten Erforschung
  4. 1.1. Einleitung
  5. 1.2. Die Tendenz zur kommunikativen Orientierung interdisziplinärer Forschung
  6. 1.3. Wissenschaftsforschung heute und die Möglichkeit ihrer kommunikativen Orientierung
  7. 1.4. Zum Status der Kommunikationsforschung und dem Unterschied zwischen Bio- und gesellschaftlicher Kommunikation
  8. 1.5. Ortung des Problems der gesellschaftlichen Kommunikation in der Marxschen Theorie der gesellschaftlichen Produktion und Reproduktion
  9. 1.6. Der Übergang zur nichtantagonistischen und gesamtgesellschaftlich bewußten Entwicklungsart als Frage nach einer neuen Kommunikations- („Verkehrs"-)weise
  10. 2. Die strukturökonomistische Identifikation der naturwissenschaftlichen Denkform als Tauschabstraktion bei Sohn-Rethel
  11. 2.1. Zur aktuellen Rezeption
  12. 2.2. Lebensgeschichtlicher Zugang: „zeitlebens Außenseiter"
  13. 2.3. Das Verhältnis zwischen Sein und Bewußtsein und das Problem der gesellschaftlichen Synthesis
  14. 2.4. Vom Ökonomismus versus Neukantianismus zum neuontologischen „Feuer der Seinsrevolution"
  15. 2.5. Positive Negation der kapitalistischen Wirklichkeit
  16. 2.6. Tauschabstraktion, Denkabstraktion und neue gesellschaftliche Synthesis
  17. 3. Wissenschaftsentwicklung als Evolution geistiger Unternehmungen — Anwendung der Evolutionstheorie
  18. 3.1. „Anti-positivistische" Wissenschaftsforschung
  19. 3.2. Hiroshima und Wittgenstein — Zur Relevanz der sprachpragmatischen Wende
  20. 3.3. Toulmins argumentationstheoretischer und wissenschaftsphilosophischer Beitrag zur sprachpragmatischen Wende
  21. 3.4. Vorzüge und Probleme der argumentationstheoretischen Fassung der sprachpragmatischen Wende
  22. 3.5. Die evolutionstheoretische Umstellung der Argumentationspragmatik
  23. 3.6. Vorzüge und Grenzen der Gesamtkonzeption Toirimins für die Wissenschaftsforschung
  24. 3.7. Evolutionismus und Sprachpragmatismus — Der gesellschaftstheoretisch offene Ausgang
  25. 4. Produktions- oder Kommunikationsparadigma? — Habermas' falsche Alternative
  26. 4.1. Einleitung
  27. 4.2. Der ideologische Kontext der internationalen Habermas-Rezeption in der westlichen Welt der 80er Jahre
  28. 4.3. Die Gesamtkonstruktion der „Theorie des kommunikativen Handelns"
  29. 4.4. Kritik der Gesamtkonstruktion von Habermas im Hinblick auf kommunikationsorientierte Wissenschaftsforschung
  30. 4.5. Habermas' Marx-Rezeption und Marx-Kritik (1976—1985)
  31. 4.6. Habermas' Modifikationen seines Ansatzes (1986)
  32. 5. Grundbegriffe kommunikationsorientierter Wissenschaftsforschung
  33. 5.1. Einleitung
  34. 5.2. Kommunikationsorientierte Ausgangsabstraktion: Textsprachliches Denken in der kommunikativen Reproduktion von Kooperation
  35. 5.3. Wissenschaftsentwicklung im Spektrum kommunikativer Tätigkeiten, unmittelbarer Kommunikationen, kommunikativer Praktiken und gesellschaftlicher Kommunikationsweisen
  36. 5.4. Resümee
  37. Personenregister
  38. Sachwortregister