Grenzen für Produktion, Geld und Kapital
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Grenzen für Produktion, Geld und Kapital

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  1. 594 Seiten
  2. German
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Grenzen für Produktion, Geld und Kapital

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Über dieses Buch

Das Buch "Grenzen für Produktion, Geld und Kapital" stellt die weltweit bestehende Geldordnung als grundsätzliches Problem der Ökonomie des Zusammenlebens der Menschen dar und behandelt neben den oben genannten Kategorien zum Beispiel auch Wert, Eigentum, Hierarchie, Kredit oder volkswirtschaftliche Gesamtrechnung mittels eines neu strukturierten Arbeitswertes. Dafür werden nicht nur ein Arbeitswertpreis, sondern erstmals auch für den Austausch des notwendigen Werts und die Verteilung des Mehrwertes zwei gesondert angeordneten Wertbereiche definiert. So erschließt sich, dass nur das Mehrprodukt mit Geld verteilt wird, um Reichtum bilden zu können. Die Macht der Geldmengen wird mit den Kategorien Geldkreislauf, Warenkapital, Kredit, Bankkapital oder Volksvermögen deutlich, so dass die Doktrin der Produktionsfaktoren kritisiert werden kann. Die Ausführungen berücksichtigen die starken Einflüsse durch Automatisierung und Informationsfreiheit. Dem Autor ist bewusst, dass diese Schrift für Philosophen zu technisch, für Techniker zu ökonomisch und für Ökonomen zu philosophisch sein könnte, was interessierte Leser jedoch zum Neudenken anregen soll.

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Information

Jahr
2024
ISBN drucken
9783689520557
eBook-ISBN:
9783689520564
Auflage
1

Inhaltsverzeichnis

  1. 1. Einleitung
  2. 2. Einkommen ohne Arbeit
  3. 3. Werte
  4. 3.1. Urbilder als Werte
  5. 3.2. Denken findet Werte
  6. 3.3. Materielle und ideelle Kräfte
  7. 3.4. Das Dritte, ein Zustand aus dem Zusammenspiel ideeller Kräfte
  8. 4. Die Werte Eigentum und Hierarchie
  9. 4.1. Der Wert Eigentum
  10. 4.2. Die Hierarchie als Wert
  11. 4.3. Die Kombination zwischen Besitz, Eigentum und Hierarchie
  12. 4.4. Volkseigentum und Eigentumsebenen
  13. 4.5. Eigentum an Grund und Boden
  14. 4.6. Exkurs: Eine Interpretation der Geschichte der Insel Hiddensee
  15. 5. Menschliche Arbeit und Werte
  16. 5.1. Arbeit als Prozess
  17. 5.2. Arbeitstätigkeit und Produktion
  18. 5.3. Die Nutzungsdauer misst den Wert des Gebrauchs
  19. 5.4. Die Gliederung der Produktion nach Diensten
  20. 5.5. Die Arbeitszeit misst den Arbeitswert
  21. 5.6. Arbeitswert-Preis und äquivalenter Tausch
  22. 5.7. Arbeitswert-Preis und Produktivkraft
  23. 5.8. Die Teilung der Arbeit wirkt als Produktivkraft
  24. 5.9. Drei grundsätzliche Arten der Zusammenarbeit
  25. 6. Die Gliederung des Arbeitswertes
  26. 6.1. Verlust an vergegenständlichter Arbeit
  27. 6.2. Neues Produkt und Mehrwert
  28. 6.3. Kreislauf und Verteilung des Arbeitswerts
  29. 6.4. Formalisierter Arbeitswert
  30. 6.5. Der Kreislauf des Arbeitswertes bei Marx
  31. 6.6. Die Gliederung in notwendigen Wert und Mehrwert (nw mw)
  32. 6.7. Extreme Verteilungen des Arbeitswertes
  33. 6.8. Gesellschaftliche Verteilung des Arbeitswertes
  34. 7. Ware und Preis
  35. 7.1. Der Preis ist ein Tauschverhältnis von Warenmengen
  36. 7.2. Viele weitere Verhältnisse verändern den Preis
  37. 7.3. Das Gut mit Arbeitswert-Preis und Warenpreis
  38. 7.4. Das Prägen einer Geldware verändert die Preisbestimmung
  39. 8. Geldware
  40. 8.1. Die Geldware als Schatz und Instrument des Austausches
  41. 8.2. Mit Geldware wird Mehrprodukt verteilt
  42. 8.3. Geldwarenmengen
  43. 9. Handelsgeschäfte mit produzierten Waren
  44. 9.1. Warenproduktion als System mit Arbeitswert und Preis
  45. 9.2. Warenproduktion und Eigentumsstruktur
  46. 9.3. Die Eigentümer der Warenproduktion
  47. 10. Kapital setzt zwischen Ware und Eigentum ein Gleichheitszeichen
  48. 10.1. Das Eigentum erhält einen Preis
  49. 10.2. Geldware und Eigentum benötigen den Begriff "Kapital"
  50. 10.3. Verteilung der Einnahmen mit Kapital
  51. 11. Trinitarische Formel oder Arbeitswert
  52. 12. Die Einkommen strukturieren v und m
  53. 13. Geschäft und Kapital als Doppelbuchung
  54. 14. Investitionen
  55. 14.1. Investitionen und Ersatz von Produktionsmitteln
  56. 14.2. Investitionen bei Grund und Boden
  57. 14.3. Investitionen als Zinsrechnung
  58. 15. Staatliche Geldware
  59. 15.1. Der Staat zentralisiert einen Teil der Geldware
  60. 15.2. Der Geldkreislauf erfordert ein Staatsterritorium mit Staatsbürgern
  61. 15.3. Neue Technologien erfordern eine Anpassung der Geldsteuerung
  62. 16. Bankkonten und Verträge ersetzen fast alle Funktionen der Geldware
  63. 16.1. Ein Kredit ist Vertrauen in eine zukünftige Lieferung
  64. 16.2. Der Kredit ist ein moralischer Wert
  65. 16.3. Kredite ermöglichen Kriege
  66. 16.4. Vier prinzipielle Kredit-Verfahren der Banken
  67. 16.5. Geld und Moral
  68. 16.6. Der Kredit in Form von Wechsel und Banknote
  69. 16.7. Geld der Zentralbank
  70. 16.8. Fiktives Kapital und Mehrprodukt
  71. 16.9. Fiktives Kapital als Kredit
  72. 16.10. Zahlungen zwischen Staaten, Börsen und Zentralbanken
  73. 17. Markt- und Verteilungswirtschaft am Beispiel Deutschlands
  74. 17.1. Wertstruktur der Arbeit am Beispiel Deutschlands
  75. 17.2. Verteilung und Verschwendung des Mehrproduktes
  76. 18. Mit Geld wird Ökonomie und Politik beherrscht
  77. 18.1. Geld regiert Markt- und Verteilungswirtschaft
  78. 18.2. Geld steuert menschliches Verhalten
  79. 18.3. Verteidigung bestehender Machtverhältnisse (PK PV)
  80. 19. In der Geldordnung produzieren Menschen lebensfeindlich
  81. 20. Transparenz stärkt Zweifel, Analyse und Prognose
  82. 21. Natürliches Leben funktioniert ohne Macht durch Geld
  83. 21.1. Die menschliche Gesellschaft als Blackbox ist nur von Natur umgeben
  84. 21.2. Kann die Geldordnung unschädlich für Natur und Mensch sein?
  85. 22. Überlegungen zur Veränderung der Ordnung des Geldes
  86. 22.1. Induziertes Irresein vermeiden
  87. 22.2. Gleichberechtigt und friedlich zusammen leben löst die bestehende Geldordnung auf
  88. 22.3. Kreisläufe auf der Erde haben kein schrankenloses Wachstum
  89. 23. Schluss
  90. 24. Abbildungsverzeichnis
  91. 25. Tabellenverzeichnis
  92. 26. Verzeichnis der Gleichungen
  93. 27.Abkürzungsverzeichnis
  94. 28. Literaturverzeichnis verwendeter gedruckter Quellen