Warum Perfektion sinnlos und an jedem Gerücht was dran ist
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Warum Perfektion sinnlos und an jedem Gerücht was dran ist

77 schonungslose Jobwahrheiten

  1. 224 Seiten
  2. German
  3. ePUB (handyfreundlich)
  4. Über iOS und Android verfügbar
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Warum Perfektion sinnlos und an jedem Gerücht was dran ist

77 schonungslose Jobwahrheiten

Über dieses Buch

Hätten Sie gedacht, dass Empathie überbewertet wird, Lügen das Ansehen steigern, Organisationen Hierarchien brauchen, Stress sinnvoll ist oder sich Kündigungen aus Frust rächen? Diese und rund 70 weitere überraschende Wahrheiten aus der Berufswelt offenbart Daniel Rettig in seinem Buch. Alle Erkenntnisse basieren auf wissenschaftlichen Studien oder Experimenten. Sie widerlegen gängige Karrieremythen und liefern den Leserinnen und Lesern zahlreiche Aha-Erlebnisse, die helfen, sich selbst und die lieben Kollegen besser zu verstehen und dabei das Beste für sich rauszuholen. Unverzichtbar für alle, die im ganz normalen Jobwahnsinn überleben wollen, ohne den Verstand zu verlieren.

Häufig gestellte Fragen

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Inhaltsverzeichnis

  1. [Cover und Titel]
  2. Über das Buch
  3. Vita
  4. Inhalt
  5. Vorwort
  6. Kapitel 1 Alles dauert länger, als man denkt
  7. Kapitel 2 Alter bringt Zufriedenheit
  8. Kapitel 3 Nur Anfänger reagieren auf Kritik allergisch
  9. Kapitel 4 Anregungen sind beliebter als Einwände
  10. Kapitel 5 Was leicht aussieht, ist immer harte Arbeit
  11. Kapitel 6 Seien Sie bloß nicht zu authentisch
  12. Kapitel 7 Belastung lässt uns aufblühen
  13. Kapitel 8 Bescheidenheit wird bestraft
  14. Kapitel 9 Boni töten die Motivation
  15. Kapitel 10 Charisma wird glorifiziert
  16. Kapitel 11 Disziplin wird idealisiert
  17. Kapitel 12 E-Mails führen zu Missverständnissen
  18. Kapitel 13 Elternzeit schadet der Karriere
  19. Kapitel 14 Empathie wird überschätzt
  20. Kapitel 15 Fremde Entscheidungen treffen wir sorgfältiger
  21. Kapitel 16 Erfolg braucht eine Glückssträhne
  22. Kapitel 17 Erfolg macht einsam
  23. Kapitel 18 Ständige Erreichbarkeit senkt das Engagement
  24. Kapitel 19 Der Erste wird nicht immer belohnt
  25. Kapitel 20 Experten werden überbewertet
  26. Kapitel 21 Frauen sind zu selbstlos
  27. Kapitel 22 Es gibt im Job keine echten Freundschaften
  28. Kapitel 23 Ein hohes Gehalt macht nicht glücklich
  29. Kapitel 24 Geheimnisse kosten Kraft
  30. Kapitel 25 An jedem Gerücht ist was dran
  31. Kapitel 26 Geschäftigkeit dient als Statussymbol
  32. Kapitel 27 Gründer sind miserable Manager
  33. Kapitel 28 Hilfsbereitschaft wird missverstanden
  34. Kapitel 29 Im Home Office macht man keine Karriere
  35. Kapitel 30 Idioten werden eher Chef
  36. Kapitel 31 Intelligenz gefährdet die Gesundheit
  37. Kapitel 32 Introvertierte wollen nicht auf den Chefsessel
  38. Kapitel 33 Es lebe die Komfortzone
  39. Kapitel 34 Konkurrenz fördert die Kreativität
  40. Kapitel 35 Korrekturen sind besser als Makellosigkeit
  41. Kapitel 36 Kreativität braucht Chaos
  42. Kapitel 37 Kündigungen aus Frust rächen sich
  43. Kapitel 38 Ein bisschen Lärm muss sein
  44. Kapitel 39 Langeweile macht kreativ
  45. Kapitel 40 Lebenserfahrung ist ein Vorteil
  46. Kapitel 41 Leidenschaft führt ins Unglück
  47. Kapitel 42 Lob macht faul
  48. Kapitel 43 Loyalität lohnt sich nicht
  49. Kapitel 44 Lügen steigern das Ansehen
  50. Kapitel 45 Macht vernebelt die Selbstwahrnehmung
  51. Kapitel 46 Meditation schadet der Motivation
  52. Kapitel 47 Millionengehälter haben üble Folgen
  53. Kapitel 48 Mittelmanager werden öfter krank
  54. Kapitel 49 Morgenlerchen haben einen besseren Ruf als Nachteulen
  55. Kapitel 50 Überbringer schlechter Nachrichten werden bestraft
  56. Kapitel 51 Narzissmus begünstigt den Aufstieg
  57. Kapitel 52 Nette Menschen verdienen weniger
  58. Kapitel 53 Nichtstun ist unerträglich
  59. Kapitel 54 Organisationen brauchen Hierarchien
  60. Kapitel 55 Pendeln kann man sich schönreden
  61. Kapitel 56 Perfektionismus ist sinnlos
  62. Kapitel 57 Ein Plan B macht alles kaputt
  63. Kapitel 58 Prokrastination wird zu Unrecht verteufelt
  64. Kapitel 59 Querdenker haben es schwer
  65. Kapitel 60 Wer um Rat bittet, wirkt kompetenter
  66. Kapitel 61 Wer einen Rat zurückweist, riskiert seinen Ruf
  67. Kapitel 62 Scheitern wird verherrlicht
  68. Kapitel 63 Schicksalsschläge sind gar nicht so schlimm
  69. Kapitel 64 Schleimer vergiften das Betriebsklima
  70. Kapitel 65 Schwarzmalerei ist ein Machtinstrument
  71. Kapitel 66 Smartphones stören die Konzentration
  72. Kapitel 67 Störungen haben etwas Gutes
  73. Kapitel 68 Streit tut gut
  74. Kapitel 69 Talent ist angesehener als Fleiß
  75. Kapitel 70 Ohne Termindruck passiert nichts
  76. Kapitel 71 Transparenz fördert den Frust
  77. Kapitel 72 Überstunden fördern die Karriere
  78. Kapitel 73 Versammlungen im Stehen sind besser als im Sitzen
  79. Kapitel 74 Verwundbarkeit erzeugt Sympathie
  80. Kapitel 75 Die Work-Life-Balance steht dem Glück im Weg
  81. Kapitel 76 Hohe Ziele lassen sich leichter erreichen
  82. Kapitel 77 Der Zwang zum Glück fördert das Unglück
  83. Literatur
  84. [Impressum]