Die Erlebnisgesellschaft
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Die Erlebnisgesellschaft

Kultursoziologie der Gegenwart

  1. 612 Seiten
  2. German
  3. PDF
  4. Über iOS und Android verfügbar
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Die Erlebnisgesellschaft

Kultursoziologie der Gegenwart

Über dieses Buch

1992 erschien Die Erlebnisgesellschaft zum ersten Mal – und machte rasch Furore. Heute kann der Text mit Fug und Recht als moderner Klassiker der Soziologie gelten. Gerhard Schulze konstatierte einen umfassenden Wandel in unserer Gesellschaft, durch den das Leben zum Erlebnisprojekt geworden ist. Die Erlebnisorientierung ist die unmittelbarste Form der Suche nach Glück. Eine Suche, die noch längst nicht abgeschlossen ist – diese neue Art zu leben müssen wir erst lernen und die Folgen noch bewältigen. Dies gilt auch heute noch: Die Sucht nach dem Kick und nach Performance ist eher gewachsen, und damit ist Gerhard Schulzes Analyse aktueller denn je.

Häufig gestellte Fragen

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Inhaltsverzeichnis

  1. Inhalt
  2. Editorische Notiz zur Neuausgabe
  3. Übergang wohin? Kommentar im Jahr 2005
  4. Einleitung
  5. 1. Kapitel: Ästhetisierung des Alltagslebens
  6. 2. Kapitel: Hermeneutik der Stile
  7. 3. Kapitel: Alltagsästhetische Schemata in Deutschland
  8. 4. Kapitel: Thorie der Milieusegmentierung
  9. 5. Kapitel: Die wissenssoziologische Interpretation sozialer Milieus
  10. 6. Kapitel: Fünf Milieubeschreibungen
  11. 7. Kapitel: Das Ganze – Zur Milieukonstellation der Gegenwart
  12. 8. Kapitel: Vorstellungen vom Ganzen
  13. 9. Kapitel: Der Erlebnismarkt
  14. 10. Kapitel: Theorie der Szene
  15. 11. Kapitel: Paradoxien der Kulturpolitik
  16. 12. Kapitel: Die Bundesrepublik Deutschland im kulturellen Übergang
  17. Glossar
  18. Literaturverzeichnis