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Familie und Biopolitik
Regulierung und Reproduktion von Bevölkerung in der »nachhaltigen Familienpolitik«
- 332 Seiten
- German
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- Über iOS und Android verfügbar
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Familie und Biopolitik
Regulierung und Reproduktion von Bevölkerung in der »nachhaltigen Familienpolitik«
Über dieses Buch
Im Zuge der nachhaltigen Familienpolitik zwischen 2002 und 2008 wurden in Deutschland weitreichende Reformen umgesetzt. Maßnahmen wie der angestrebte Ausbau der Kindertagesbetreuung und die Einführung eines einkommensabhängigen Elterngeldes stellen eine programmatische Neuausrichtung gegenüber der konservativen Wohlfahrtsstaatspolitik dar. Katharina Hajek analysiert die Expertisen, Studien und Gutachten, die dieser Politik zugrunde liegen und zeigt, dass mit ihren bevölkerungspolitischen Motiven nicht nur neue Väter- und Mütterbilder und eine Neubestimmung des Verhältnisses von Öffentlich und Privat einhergehen, sondern auch spezifische Ungleichheiten sowie ein grundlegend neues Verständnis von Familie.
Häufig gestellte Fragen
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Information
Inhaltsverzeichnis
- Inhalt
- Dank
- 1 Einleitung
- 2 Biopolitik und Bevölkerung bei Foucault
- 3 Soziale Reproduktion in der Feministischen Politischen Ökonomie
- 4 Biopolitik als Regulierung sozialer Reproduktionsverhältnisse
- 5 Zurück zu Foucault: Familie als Wissensobjekt und Milieu der Biopolitik
- 6 Das Forschungsdesign: interpretativePolicy-Analyse und Diskursanalyse
- 7 Familienpolitik in Deutschland
- 8 Die nachhaltige und bevölkerungsorientierte Familienpolitik 2002 bis 2008
- 9 Fazit – die sozialinvestive Biopolitik und die Neuorganisation sozialer Reproduktionsverhältnisse
- Materialkorpus
- Sigelverzeichnis Michel Foucault
- Literatur