Philosophie, Mathematik, Physik
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Philosophie, Mathematik, Physik

Eine Geschichte der Philosophie für Physiker und Mathematiker

  1. 338 Seiten
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Philosophie, Mathematik, Physik

Eine Geschichte der Philosophie für Physiker und Mathematiker

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Inhaltsverzeichnis

  1. Inhaltsverzeichnis
  2. Einleitung des Herausgebers
  3. I. Einführung
  4. 1. Was heißt: „FürPhysiker und Mathematiker?"
  5. 2. Der Begriff des Seins und das Problem der Existenz der Philosophiegeschichte
  6. 3. Die Invarianten der Philosophiegeschichte
  7. 4. Das „Erlanger Programm" in der Philosophie und in der Philosophiegeschichte
  8. 5. Über Freiheit und Notwendigkeit in der "Entwicklung des philosophischen Denkens
  9. 6. Zu einigen Besonderheiten der Darlegung
  10. 7. Hemmnisse, Schwierigkeiten und die Hauptschrvierigkeit
  11. II. Die Entstehung der Philosophie und das Substanzproblem
  12. 1. Die Geschichte der Philosophie und ihre Vorgeschichte
  13. 2. Die ionische Naturphilosophie
  14. 3. Die heterogene Substanz
  15. 4. Die Zahl als Substanz
  16. 5. Der „nous"
  17. III. Die Paradoxien des stationären Seins
  18. 1. Der Gegensatz^ \wischen Heraklit und den E/eaten
  19. 2. Xenons Paradoxien
  20. 3. Das Schicksal der Zenonschen Aporien
  21. 4. Die Aporien der Struktur
  22. IV. Atomismus
  23. 1. Philosophie und Physik im griechischen Atomismus
  24. 2. Isotachie und Clinamen
  25. 3. Die Isolation des Fürsichseins und das Prob/em der Todesfurcht
  26. V. Platon und die Philosophie des Allgemeinen
  27. 1. Piatons Stil
  28. 2. Die Dialektik des objektiven Idealismus
  29. 3. Riickerinnerung (Anamnesis)
  30. 4. Das Höh/eng/eichnis
  31. 5. Mathematik und Physik bei Platon und in der modernen Wissenschaft
  32. 6. Viatons Götter
  33. VI. Materie und Form
  34. 1. Aristoteles und Alexander von Makedonien
  35. 2. Die Materie
  36. 3. Die Bewegung
  37. 4. Form und Entelechie
  38. 5. Unsterblichkeit
  39. VII. Das Mittelalter
  40. 1. Der Orient
  41. 2. Die Scholastik
  42. 3. Realismus und Gotik
  43. 4. Der Nominalismus
  44. VIII. Stil und Tendenzen des philosophischen Denkens der Renaissance
  45. 1. Der Stil
  46. 2. Das Problem der Individualität
  47. 3. Pietro Pomponasgi
  48. 4. Bernardino Telesio
  49. 5. Francesco Patriot
  50. 6. Die Metaphysik der Liebe Die Orientierung auf Autonomie und
  51. 7. Giordano Bruno und die Transformation des Averroismus und Neup/atonismus
  52. IX. Die Philosophie Descartes' und die Methode der klassischen Wissenschaft
  53. 1. Stil und Methode
  54. 2. Cogito
  55. 3. Die Universalmathematik
  56. 4. Raum und Materie
  57. X. Spinoza und die monistische Substanzauffassung
  58. 1. Descartes, Spinoza und der Ultrarationalismus
  59. 2. Die triumphierende Mathematik
  60. 3. Die Unendlichkeit der Attribute und Modi
  61. 4. Der Spinozismus und das Problem des wissenschaftlichen Ideals
  62. XI. Dynamismus
  63. 1. Kraft und Substanz
  64. 2. Die Monaden
  65. 3. Die Differentialauffassung
  66. 4. Eine „ Philosophie kleiner Elemente" ?
  67. XII. Die Transzendentalphilosophie
  68. 1. Die Etappen
  69. 2. Die transzendentale Ästhetik
  70. 3. Transzendentalismus und Mathematik
  71. 4. Der absolute Kaum
  72. 5. Die Antinomien
  73. 6. Eine Philosophie der Anfangsbedingungen
  74. XIII. Panlogismus
  75. 1. Zum Begriff des Seins in Hege/s Philosophie
  76. 2. Das reine und das bestimmte Nichts
  77. 3. Das Werden
  78. 4. Der Widerspruch
  79. XIV. Zur materialistischen Dialektik
  80. 1. Die Logik als Widerspiegelung des Seins und das Problem von Abstraktem und Konkretem
  81. 2. Bewegungsformen der Materie und die allgemeinen Grenzen des klassischen Weltbildes
  82. 3. Erkenntnistheorie und Wissenschaftsgeschichte
  83. 4. „Kreise" in der Philosophiegeschichte
  84. 5. Die Welt als System
  85. XV. Ausblick
  86. 1. Die moderne Synthese der Wissenschaft
  87. 2. Die moderne Analogie zur aristotelischen „ Physis"
  88. 3. Die Synthese von Naturwissenschaft und, Mathematik
  89. 4. Universalmssenschaft und Phi/osophiegeschichte
  90. Namenverzeichnis