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Der Briefwechsel zwischen Josef Dobrovský und Karl Gottlob von Anton
- 92 Seiten
- German
- PDF
- Über iOS und Android verfügbar
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Der Briefwechsel zwischen Josef Dobrovský und Karl Gottlob von Anton
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Information
Inhaltsverzeichnis
- INHALT
- VORWORT
- EINLEITUNG
- VERZEICHNIS DER BRIEFE
- Nr. 1. 25. 7.1789. Anton an Dobrovsk. Anton hat seine Geschichte der slawischen Sprache beendet und bittet Dobrovsk um einige Auskünfte über die mährischen Dialekte
- Nr. 2. 28. 8. 1789. Dobrovsk an Anton. Dobrovsk spricht mit Anerkennung über die Schrift Antons „Erste Linien" und begrüßt die Möglichkeit eines Briefwechsels über slawistische Fragen. Zu den Ersten Linien will er Bemerkungen schicken, er hat schon eine Rezension dafür ausgearbeitet. Er sucht Anton vom Etymologisieren abzubringen und beantwortet ihm einige Fragen, welche die Sprache und die Mundarten in Mähren betreffen
- Nr. 3. 11. 9. 1789. Anton an Dobrovsk. Anton begrüßt Dobrovsks kritische Rezension seines Werkes und bietet ihm sein Material über die Literatur der Slawischen Sprachen an, das er zu diesem Zweck selbst gesammelt habe. Er dankt für die Beantwortung seiner Fragen und vergleicht das hanakische y mit dem sorbischen. Zum Abschluß erwähnt er die in Vorbereitung begriffene Oberlausitzische Grammatik. In der Nachschrift entwirft er ein Projekt der Herausgabe einer Zeitschrift, die der Slawistik gewidmet sein solle
- Nr. 4. 10. 10. 1789. Dobrovský an Anton. Dobrovský begrüßt die Idee Antons, eine slawische Geschichte zu verfassen und beklagt sieh über seine schwierige Arbeitslage. Er stimmt dem Projekt einer slawistischen Zeitschrift zu und erwähnt auch einige ältere Arbeiten, die herausgegeben werden sollten. Weiter schreibt er über Wortbau und Wortbildung als Schlüssel zur Etymologie und betont ihre Bedeutung für die Deutung der Eigennamen Slowan, Němec u. a. Er erwähnt auch — unter Berücksichtigung der Ansichten einiger älterer Forscher — die Beziehung des cyrillischen und glagolitischen Alphabets. Weiter zeigt er, daß die Slawen — Wenden, Anten, Serben u. ähnl. genannt — schon bei Tacitus, Plinius u. a. erwähnt werden. Zum Schluß folgt eine Bemerkung über die Gottheiten Lichota und Mafena.
- Nr. 5. 23.10. 1789. Anton an Dobrovský. Nach kleineren Bemerkungen zum letzten Briefe schreibt Anton wieder über die Namen der Slawen bei antiken Schriftstellern und äußert sich anerkennend über Dobrovskýa Erklärung des glagolitischen Alphabets und über die Bedeutung des Namens Němec. Anton bittet um Auskunft über die Bräuche der alten Slawen und stellt Betrachtungen über das Russische und Oberlausitzische im Vergleich mit anderen slawischen Sprachen an. Nach einigen Glossen bibliographischen Charakters erinnert er an die beabsichtigte Herausgabe des slawischen Journals. Zum Schluß schreibt Anton von seiner Absicht, tschechisch zu lernen, und bittet um eine tschechische Bibel. Er wünscht mit Dobrovský persönlich zusammenzutreffen. Er gibt Auskunft über Kohls Werk Consultatio de conscribenda Bibliotheca Slauonica
- Nr. 6 15. 11. 1789. Dobrovsk an Anton. In seinen Bemerkungen über tschechische Wörterbücher und Grammatiken zeigt Dobrovsk an den etymologisch verwandten Wörtern die Ähnlichkeit der slawischen Sprachen. Von neuem kehrt er zum Problem der Slawen in antiken Werken zurück und erörtert die Frage der Ordalien in Böhmen. Weiter erwähnt er das Tschechische an verschiedenen Orten Böhmens und Mährens und stellt das Verhältnis dieser Mundarten zur Schriftsprache fest. Zum Schluß folgen Bemerkungen zum Werke Antons über die Slawen und einige Kleinigkeiten
- Nr. 7. 27. 11.1789. Anton an Dobrovsk. Nach einigen kleineren Bemerkungen fragt Anton nach der Betonung im Tschechischen und nach weiteren Zeugnissen des Namens der Slawen bei antiken Schriftstellern. Nach einigen Auskünften erwähnt Anton von neuem die Herausgabe eines slawistischen Journals
- Nr. 8 17. 12. 1789. Dobrovsk an Anton. Dobrovsk beantwortet Fragen Antons: die Betonung im Tschechischen, das Vorkommen von l daselbst, neue Bemerkungen über die Namen der alten Slawen, ihre Sitze und Sprache. Weiter folgen kleinere Ergänzungen zur Frage der sorbischen Sprache, ihrer katholischen und ewangelischen Version, ihrer Herkunft, Aussprache und Orthographie (im Vergleich mit anderen slawischen Sprachen). Dobrovsk behandelt auch die Verwandtschaft der einzelnen slawischen Sprachen, besonders der südlichen. Es folgen einige Erwähnungen über zeitgenössische Literatur. Nach einer Bemerkung über die beabsichtigte Zeitschrift schließt er mit der Kritik einiger konkreten Stellen aus Antons Werk „Erste Linien"
- Nr. 9. 12. 1. 1790. Anton an Dobrovsk. Bemerkungen zu den einzelnen Teilen des Schreibens Dobrovsks: 1.1 und 1 im Sorbischen, 2. die Orthographie des Sorbischen, 3. Namen der Slawen bei antiken Autoren, 4. unrichtig geschriebene sorbische Wörter, 5. Auskünfte über die Südslawen, 6. Nachrichten über das griechische Feuer, 7. die beabsichtigte slawische Zeitschrift, 8. die Lautung einiger Wörter im Sorbischen und 9. Erklärung der Theorie über die Herkunft der Slawen, die Anton unlängst auch in einem anderen Werk gefunden hat
- Nr. 10. 31. 3. 1790. Dobrovský an Anton. Nach einführenden Bemerkungen beschreibt Dobrovský die Laute 1 — l in einzelnen Sprachen, einige Wörter fremder Herkunft im Sorbischen und bringt seine Etymologie der Eigennamen Zhořelec — Görlitz und anderer Ortsnamen vor. Dobrovský würde ein slawisches etymologisches Wörterbuch begrüßen, welches er übersetzen und ergänzen könnte. Beispiele. Weiter folgen einige Nachrichten über die zeitgenössische Lexikographie, über die Herkunft einzelner Wörter und über Volksbräuche
- Nr. 11 11.7. 1790. Anton an Dobrovsk. Bemerkungen zum vorhergehenden Briefe. Zum Schluß wiederum eine Anfrage über die slawistische Zeitschrift und der Vorschlag, sie im Breitkopf- Verlag in Leipzig herauszugeben
- Nr. 12. 10. 10. 1790. Dobrovsk an Anton. Dobrovsk stimmt dem Vorschlag Antons zu, eine slawistische Zeitschrift zu gründen. Weiter folgen Auskünfte, die zeitgenössische Fachgelehrte und Literatur betreffen, sowie einige Bemerkungen zum Slawenproblem in Werken antiker Schriftsteller
- Nr. 13. 18. 2.1792. Anton an Dobrowsk. Anton entschuldigt die lange Unterbrechung des Briefwechsels und kehrt wieder zur Problematik der alten Slawen zurück. Er bittet Dobrovsk um einige Auskünfte über die Bräuche in Schweden und erwähnt wieder das slawistische Journal. Zum Schluß folgt eine Einladung zum Besuch der Stadt Görlitz (gelegentlich der Reise Dobrovsks nach Schweden)
- Nr. 14. 6. 5. 1792. Dobrovsk an Anton. Dobrovsk entschuldigt sich, daß ihn seine Reise nach Schweden nicht über Görlitz führen wird, und macht Anton mit dem Plan seiner Studienreise bekannt. Weiter folgen Bemerkungen über die Slawen, ihre alten Sitze, besonders an der Spree, Oder, Weichsel, Elbe, Moldau und March. Nach dem Versuch, einige alte Eigennamen etymologisch zu erklären, wiederum die Fragen der alten Slawensitze
- Nr. 15. 18. 11.1793. Anton an Dobrovsk. Anton spricht die Hoffnung aus, daß er die Ergebnisse von Dobrovsks Schwedenreise aus den Fachzeitschriften erfahren werde, und erwähnt wieder das slawistische Journal, welches Antons Bruder herausgeben könnte
- Nr. 16. 6. 12. 1795. Dobrovsk an Anton. Nach einigen kleineren Bemerkungen führt Dobrovsk die Etymologie des Namens Elbe an, verspricht die Veröffentlichung der Ergebnisse seiner Schwedenreise und schlägt Anton vor, die deutsche Übersetzung von Durich's Werk Bibliotheca Slavica zu übernehmen. Ein in dem vorliegenden Briefe Dobrovsks erwähntes Schreiben v. Antons vom 25. Juni 1795 war schon zur Zeit der ersten Herausgabe der vorliegenden Korrespondenz im NLM 21, 1844, 214; nicht mehr vorhanden
- Nr. 17. 13. 12. 1795. Anton an Dobrovsk. Kleinere Anzeigen, welche die Fachliteratur betreffen, und die Nachricht, daß die Oberlausitzische Gesellschaft an einem Codex diplomaticus arbeitet. Weiter eine Anfrage, ob die Böhmische Gesellschaft nicht auch eine ähnliche Sammlung unternehmen könnte.
- Nr. 18. 15. 4. 1796. Dobrovsk an Anton. Dobrovsk verspricht eine baldige Herausgabe der Materialien seiner Schwedenreise und bedauert, daß noch kein slawistisches Journal herausgegeben wird. Weiter folgen kleinere Bemerkungen über zeitgenössische Literatur, besonders über das Serbische Lexikon und über das Wörterbuch der russischen Akademie
- Nr. 19. 7. 7. 1796. Anton an Dobrovsk. Anton erwähnt wieder das slawistische Journal; weiter nur literarische Nachrichten und eine Bitte um Auszüge aus der permischen Grammatik
- Nr. 20. 21. 8. 1797. Dobrovsk an Anton. Dobrovsk schickt die gewünschten Auszüge aus der permischen Grammatik. Er legt auch ein Exemplar der literarischen Nachrichten bei und bittet darum, daß jemand ein Verzeichnis nach den Nummern dazu ausarbeitet
- Nr. 21. 10.12. 1801. Anton an Dobrovsk. Anton entschuldigt sich, daß er so lange keine Nachricht von sich gegeben habe, und fragt nach neuen Arbeiten Dobrovsks. Er selbst studiert die Sprachen, die mit dem Germanischen verwandt sind (das Persische), um zu erkennen, ob man auf Grund der Sprache über frühere Begriffe der Menschen urtheilen könne. Die Oberlausitzische Gesellschaft gibt schon den Kodex diplomaticus heraus; Anton fragt, ob Dobrovsk vielleicht von Urkunden, welche die Lausitz betreffen, Kenntnis habe
- ANMERKUNGEN
- SACHREGISTER
- VERZEICHNIS DER IM TEXT VORKOMMENDEN SLAWISCHEN WÖRTER
- PERSONENREGISTER
- LITERATURVERZEICHNIS NEBST ABKÜRZUNGEN VON MEHRMALS ZITIERTEN WERKEN
- TAFELVERZEICHNIS