
»Ihre Dienste werden nicht mehr benötigt«
Aus der Volksoper vertrieben – Künstlerschicksale 1938
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»Ihre Dienste werden nicht mehr benötigt«
Aus der Volksoper vertrieben – Künstlerschicksale 1938
Über dieses Buch
»Man stellt sich vor, daß Emigrantsein eine Berufung oder ein Beruf ist. Dem ist nicht so, Emigrantsein war die Verdammnis. Verschärfte oder gemilderte, je nachdem. Es war ein Zwischen-zwei-Welten-Sein, ein Nicht mehr und Noch nicht, ein Vielleicht nie mehr oder vielleicht ein Fünkchen Hoffnung.« Karl Lustig-PreanAus dem Inhalt: •Verschwunden in Brasilien. Kurt Hesky•»Wir hatten völlig ›österreichisch‹ gelebt …« Leo Kraus und Kurt Pahlen – von Wien nach Argentinien•»Vienna was frozen«. Heinrich Krips in Australien•Ein berühmter Name und plötzlich amerikanischer Dirigent. Fritz Fall•»Unser Leben sind ja Eure Briefe«. Das Schicksal der Sopranistin Ada Hecht•Das Phantom der Oper. Walter Taussig an der Metund viele andereMit Vorworten der Direktorin Lotte de Beer und des kaufmännischen Geschäftsführers Christoph Ladstätter
Häufig gestellte Fragen
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Information
Inhaltsverzeichnis
- Cover
- Titel
- Impressum
- Inhalt
- Vorwort
- Zukunft braucht Erinnerung. Zur Entstehung dieses Buches
- Eine Spurensuche
- Wie alles begann … Der Weg der Volksoper 1898 bis 1938
- Die Abschiedsstunde
- Die Direktoren
- »Eiserner Bestandteil der Volksoper«. Langjährige Mitarbeiter
- Ein Sänger und eine Sängerin
- »Wir bedauern sehr oft, dass wir so weit auseinander sind«. Freundschaften zwischen Orchestermusikern
- Botschafter der Moderne
- Erfolgreich in der Neuen Welt
- Lebensdaten der Künstler
- Anmerkungen
- Quellen und Literatur
- Bildnachweis
- Namenregister