
eBook - PDF
Von Aristoteles bis St. Johannes Paul II.
Aufsätze zu philosophiegeschichtlichen und systematischen Entwicklungen
- 240 Seiten
- German
- PDF
- Über iOS und Android verfügbar
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Von Aristoteles bis St. Johannes Paul II.
Aufsätze zu philosophiegeschichtlichen und systematischen Entwicklungen
Über dieses Buch
Von Aristoteles bis St. Johannes Paul II. ist eine Sammlung von siebzehn philosophiehistorischen Texten. Sie beschäftigen sich hauptsächlich mit sieben der großen Denker, die der Autor ganz nach oben stellt: Platon, Aristoteles, Plotin, Proklos, St. Augustinus, Descartes, Hegel. Dazu treten Entwicklungen des Platonismus, Aristotelismus und Augustinismus und neuere relevante Dinge, bei Gehlen und Sedlmayr da, bei St. Johannes Paul II. dort. Die Geschichte der Philosophie lehrt: Um zu wissen, was ist, muss man sich "nur" von der Oberfläche entfernen. Und hier ist die memoria hilfreich.
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Information
Verlag
Königshausen & NeumannJahr
2024eBook-ISBN:
9783826090981Thema
PhilosophieInhaltsverzeichnis
- Frontmatter
- Einleitung
- Gerechtigkeit – philosophisch, theologisch –und lebendig
- I. Tugenden, nicht Werte
- II. Tugenden
- III. Arten von Tugenden
- IV. Gerechtigkeit
- V. Lebendige Gerechtigkeit: St. Giovanni Bosco
- VI. Lebendige Gerechtigkeit: B. Adolph Kolping
- Willkürfreies normatives präpolitisches Wissen. Platon: Die Ideen, die Prinzipien, der Philosophenherrscher
- I. Anfang des Denkens: Ursprung, Ideen, Prinzipien
- II. Zweck, Ordnung, Gerechtigkeit
- III. Platon: Politeia: Der Philosophenherrscher
- IV. Platon: Politikos: Zwei Arten von Maß oder: Politik und sogenannte Politik
- Ἀνδρεία πολιτική. Zu Aristoteles: Nikomachische Ethik Γ 11 und Eudemische Ethik Γ 1
- I. Worum es geht
- II. Einleitende Dinge und Zusammenhang
- III. Tapferkeit
- IV. Schattenformen, Spielarten, Scheinformen
- V. Politische Tapferkeit
- VI. Ἀνδρεία πολιτική und πόλις
- VII. Φιλία πολιτική
- VIII. Platon
- IX. Selbsttranszendenz
- X. Affirmation aktualisierten Seins
- Philosophische Anmerkungen zur Generationengerechtigkeit
- I. Gerechtigkeit
- II. Generation
- III. Anmerkungen
- Bildung
- I. Warum Bildung?
- II. Unbedingte Wichtigkeit von Bildung?
- III. Wozu Bildung?
- Der unbedingt transzendente Gott und die vielen unterschiedenen Völkerengel
- I. Der ganze Zusammenhang Religion und Nation
- II. Der unbedingt transzendente Gott
- III. Relativierung des Politischen
- IV. Säkulare Projekte
- V. Die vielen unterschiedenen Völkerengel
- Göttliche Personen St. Augustinus’ perfektes Entschlüsseln in De Trinitate
- I. Der ganze Zusammenhang:Göttliche und menschliche Personen
- II. St. Augustinus: Trinitarisches in der menshumana als imago Dei: De civitate Dei XIund De Trinitate XIV & XV
- III. St. Augustinus: Die Hl. Dreifaltigkeit in sich selbst:De Trinitate V & IX
- IV. Boethius: Persona est ...
- V. Résumé: Partizipierte und partizipierendePersonen
- Plotin und St. Augustinus: Liebe macht eins, Liebe macht dreieins
- I. Liebe als eins machend I: Platon und Plotin
- II. Liebe als eins machend II: St. Augustinus
- III. Liebe als dreieins machend: St. Augustinus
- Wieder Metaphysik Zu Hegels Proklos-Aufnahmen
- I. Einleitung
- II. Wieder Metaphysik
- III. Hegels Neuplatonismus-Bild
- IV. Hegels Proklos-Bild
- V. Einige systematische Vergleiche
- Die Drehung von Plotin und Proklos zu St. Augustinus. Ein systematisch wichtiges Problem in Hegels Sicht des Verhältnisses zwischen heidnischem und christlichem Neuplatonismus
- I. Heidnischer und christlicher Neuplatonismus I.1 Transzendenz des Einen, Subordinationismus, Triadendenken
- II. Hegels philosophiegeschichtlicher Blick II.1 Plotin in den Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie. Aspekte
- III. Systematische Sachen und Probleme
- II. Hegel zu Descartes’ Denken von Denken und Sein
- III. Résumé und Nachträge
- Göttliche Freiheit. Systematisch wichtige Probleme in Hegels Auffassung der voluntas Dei
- I. St. Augustinus: Menschliche und göttliche Freiheit
- II. Kant, Fichte, Hegel: Dialektische Vermittlung von reinem und empirischem Ich
- III. Göttliche Freiheit
- Die Familie denken. Einige Linien in der Philosophie des Zwanzigsten Jahrhunderts
- I. Neuzeit: Autonomismus, Emanzipation, sozialer Atomismus
- II. Institutionen: Definitiv bindende Objektivität
- III. Die Familie
- „Doctrina Platonica et Neoplatonica paulatim christianae redduntur“ St. Paulus und St. Augustinus in Fides & Ratio §§ 36–41
- I. Fides et ratio und Fides et Ratio inspätneuzeitlichem Klima
- II. Fides et Ratio §§ 36–41
- III. Fides et Ratio – weniger weit oder vielmehr viel weiter gehen?
- Hans Sedlmayr: Die Kunst als Wahrheit – und wie sie verloren ging
- I. Kunstgeschichte, Geistesgeschichte, Pneumatologie & Dämonologie
- II. Kunstgeschichte als Mittel, Epochen zu denken
- III. Europa im 18. Jahrhundert: Eine ungeheure innere Katastrophe
- IV. Francisco de Goya, der Alleszermalmer & die säkularisierte Hölle
- V. Cézanne und die abstrakte Malerei, Ausbruch des Außermenschlichen
- VI. Autonomie und Autonomietranszendenz
- VII. Hetoimasia
- Arnold Gehlen und die Suche nach dem Kontakt mit der Wirklichkeit
- I. Menschen
- II. Herstellen, Handeln, Darstellen
- III. Institutionen: objektive &nutzentranszendente Sollsuggestionen
- IV. Urmenschen, protomagische Wurzeln
- V. Bilder
- VI. Aufklärung, Emanzipation, Primitivisierung
- VII. Jasagen zur Entfremdung, verbale Überbetonung der Handlung
- Der Laden des Goldschmieds und Römisches Triptychon. St. Johannes Paul II. als Dichter der Liebe
- „Sein und Denken unzertrennlich verbunden“ in mehreren Weisen: ego, prima via, secunda via. Hegels Rezeption der cartesischen Gottesbeweise
- I. Descartes zu Denken und Sein