Rousseau: Vom Gesellschaftsvertrag (Novelaris Klassik)
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Rousseau: Vom Gesellschaftsvertrag (Novelaris Klassik)

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Rousseau: Vom Gesellschaftsvertrag (Novelaris Klassik)

Über dieses Buch

In "Vom Gesellschaftsvertrag" (Du contrat social) entwickelt Rousseau 1762 seine einflussreiche Theorie der politischen Legitimität. Wie kann der Mensch in Gesellschaft leben, ohne seine natürliche Freiheit zu verlieren? Rousseau findet die Antwort in einem Gesellschaftsvertrag, durch den jeder Einzelne sich freiwillig einer Gemeinschaft anschließt und dabei Teil des "allgemeinen Willens" wird. Seine radikale These: Nur wenn alle Bürger an der Gesetzgebung beteiligt sind und dem Gemeinwohl dienen, entsteht wahre politische Freiheit. Mit seiner Kritik an der Repräsentation durch Abgeordnete und seiner Idee der Volkssouveränität formuliert Rousseau Grundgedanken der modernen Demokratie. Seine Überlegungen zur Spannung zwischen individueller Freiheit und gesellschaftlicher Ordnung prägen bis heute Debatten über die Grundlagen des demokratischen Zusammenlebens.

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Information

Verlag
Novelaris Verlag
Jahr
2025
eBook-ISBN:
9783689311834
Thema
Philosophy

Inhaltsverzeichnis

  1. Vorrede
  2. ERSTES BUCH
  3. 1. Kapitel: Inhalt des ersten Buches
  4. 2. Kapitel: Erste gesellschaftliche Vereinigungen
  5. 3. Kapitel: Vom Recht des Stärkeren
  6. 4. Kapitel: Sklaverei
  7. 5. Kapitel: Die Abstammung aller Verträge aus einem Urvertrage
  8. 6. Kapitel: Der Gesellschaftsvertrag
  9. 7. Kapitel: Vom Staatsoberhaupt
  10. 8. Kapitel: Vom staatsbürgerlichen Zustand
  11. 9. Kapitel: Vom Gemeingut
  12. ZWEITES BUCH
  13. 1. Kapitel: Die Staatshoheit ist unveräußerlich
  14. 2. Kapitel: Die Staatshoheit ist unteilbar
  15. 3. Kapitel: Ob der allgemeine Wille irren kann
  16. 4. Kapitel: Grenzen der Hoheitsmacht
  17. 5. Kapitel: Vom Recht über Leben und Tod
  18. 6. Kapitel: Vom Gesetze
  19. 7. Kapitel: Vom Gesetzgeber
  20. 8. Kapitel: Vom Volk
  21. 9. Kapitel: Fortsetzung
  22. 10. Kapitel: Fortsetzung
  23. 11. Kapitel: Von den verschiedenen Systemen der Gesetzgebung
  24. 12. Kapitel: Einteilung der Gesetze
  25. DRITTES BUCH
  26. 1. Kapitel: Von der Regierung im allgemeinen
  27. 2. Kapitel: Von dem Prinzip, das die verschiedenen Regierungsformen begründet
  28. 3. Kapitel: Einteilung der Regierungen
  29. 4. Kapitel: Von der Demokratie
  30. 5. Kapitel: Von der Aristokratie
  31. 6. Kapitel: Von der Monarchie
  32. 7. Kapitel: Von den gemischten Regierungsformen
  33. 8. Kapitel: Nicht jede Regierungsform ist für jedes Land geeignet
  34. 9. Kapitel: Von den Kennzeichen einer guten Regierung
  35. 10. Kapitel: Vom Mißbrauche der Regierung und von ihrer Tendenz zum Verfall
  36. 11. Kapitel: Vom Tode des politischen Körpers
  37. 12. Kapitel: Wie sich die oberherrliche Macht aufrechterhält
  38. 13. Kapitel: Fortsetzung
  39. 14. Kapitel: Fortsetzung
  40. 15. Kapitel: Von den Abgeordneten oder Vertretern des Volkes
  41. 16. Kapitel: Die Einsetzung der Regierung ist kein Vertrag
  42. 17. Kapitel: Von der Einsetzung der Regierung
  43. 18. Kapitel: Mittel, den Usurpationen der Regierungen vorzubeugen
  44. VIERTES BUCH
  45. 1. Kapitel: Der allgemeine Wille ist unzerstörbar
  46. 2. Kapitel: Von den Abstimmungen
  47. 3. Kapitel: Von den Wahlen
  48. 4. Kapitel: Von den römischen Comitien
  49. 5. Kapitel: Vom Tribunat
  50. 6. Kapitel: Von der Diktatur
  51. 7. Kapitel: Von der Zensur
  52. 8. Kapitel: Von der bürgerlichen Religion
  53. 9. Kapitel: Schluß