Um das Feuer in euch zu entfachen!
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Reden außergewöhnlicher Frauen

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Um das Feuer in euch zu entfachen!

Reden außergewöhnlicher Frauen

Über dieses Buch

Ihnen allen ist gemeinsam, dass ihre Worte Gewicht haben: in großen Reden oder bewegenden Interviews. Stephanie Zibell porträtiert 54 beeindruckende Frauen und gibt Auszüge aus deren Reden oder geführten Gesprächen wieder. Darunter sind bekannte Namen wie Astrid Lindgren, Helene Dietrich, Hannah Arendt und Marie Curie. Ihre Biografien sind ebenso vielseitig, dramatisch und stark wie auch unterschiedlich. Luise Schotthoff und Marie Curie erzählen vom Kampf für Gleichberechtigung an den Universitäten und in der Forschung. Die Japanerin Junko Tabei besteigt als erste Frau den Mount Everest und verweigert die Zurückdrängung in die Rolle als Hausfrau und Mutter. Wir lesen von der Autorennfahrerin Clärenore Stinnes-Söderström, von der Politikerin Sarojini Naidu und von Bertha von Suttner, die den Friedensnobelpreis entgegennahm. Auch vergleichsweise unbekannte Namen gehören zu der Sammlung, wie die Erfinderin der Windel, Marion Donovan. Das Buch ist eine geballte Sammlung von starken Frauen, die die Welt veränderten und sie etwas besser machten und immer noch machen.

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Inhaltsverzeichnis

  1. Cover
  2. Titel
  3. INHALT
  4. Vorwort
  5. »Bis es talentierten Frauen möglich ist, ihr Leben der Forschung zu widmen« Maria Mitchell
  6. »Du sollst nicht töten« Bertha von Suttner
  7. »Die selbständige Staatsbürgerin [ist] die Vertreterin des Mütterlichen in der Gesetzgebung« Helene Lange
  8. »Deutsche begrüßten feuchten Auges ihr Vaterland« Eleonore Noll-Hasenclever
  9. »Es wird uns nicht einfallen, unser Frauentum zu verleugnen …« Marie Juchacz
  10. »… dass bei dieser Aktion auch an den Mittelstand gedacht wird …« Hildegard Burjan
  11. »Wir müssen Forschung als Selbstzweck betreiben, um der Schönheit der Wissenschaft willen« Marie Curie
  12. »Nehmt mein Kleid und gebt mir eure Hose« Mary Muthoni Nyanjiru
  13. »Shanti, shanti, shanti« Sarojini Naidu
  14. »Daraufhin legte ich ihre Hand auf mein Gesicht, damit sie ›sehen‹ konnte« Anne Sullivan Macy
  15. »Daß die Frau nicht mehr zum Kurpfuscher zu gehen braucht« Lily Pringsheim
  16. »No Pasarán« Dolores Ibárruri
  17. »Die unterdrückten Völker Europas hassen diesen Hitler« Erika Mann
  18. »Auf der Schwelle der neuen Demokratie« Ricarda Huch
  19. »Vielleicht habe ich als Frau ein besseres Einfühlungsvermögen« Luise Albertz
  20. »Daß Sie dieses Vertrauen einer Frau entgegengebracht haben« Louise Schroeder
  21. »Die Sprache verlumpte und verlodderte« Elisabeth Langgässer
  22. »Wir lehnen eine Remilitarisierung Deutschlands eindeutig ab« Helene Wessel
  23. »Daß ein Deutsches Müttergenesungswerk auf eine neue Grundlage gestellt wurde« Elly Heuss-Knapp
  24. »Niemals werden wir uns vom Stiefel der Oligarchen und Vaterlandsverräter zertreten lassen« Evita Perón
  25. »Im Allgemeinen war aber damals die Einstellung in Deutschland zum Frauenstudium sehr ablehnend« Lise Meitner
  26. »Ehefragen sind ja nicht nur Haushaltsfragen« Herta Ilk
  27. »Die Willensbildung in der Ehe ist nicht eine Sache der äußeren Ordnung« Elisabeth Schwarzhaupt
  28. »Würden Sie sich nicht widersetzen […]?« Miriam Makeba
  29. »Der Stift ist wirklich mächtiger als das Schwert« Josephine Baker
  30. »Das war die Dummheit, die so empörend war« Hannah Arendt
  31. »Viele Begegnungen mit einzelnen deutschen Menschen sind mir unvergesslich geworden« Nelly Sachs
  32. »Aber natürlich waren wir Anti-Nazi« Marlene Dietrich
  33. »Warum haben wir nicht noch mehr Lärm gemacht« Gertrud Kurz
  34. »Da lagen sie, diese kleine Hand und der Fuß« Alice Seeley Harris
  35. »Suche der Frau nach einer eigenen Identität« Anaïs Nin
  36. »Wir brauchen diese Windel nicht« Marion Donovan
  37. »Ein bösartiger Tumor« Betty Ford
  38. »Daß ich Häßlichkeit schwer ertrage« Hildegard Knef
  39. »Wir brauchen auch die ganze Palette der sanften Medizin« Veronica Carstens
  40. »Mein Motiv ist in jedem Fall Menschlichkeit« Inge Aicher-Scholl
  41. »In mir bin ich immer gleichberechtigt gewesen« Clärenore Stinnes-Söderström
  42. »Ich habe in dem Interview die Pille befürwortet« Käte Strobel
  43. »Wir hatten eine Zyankalikapsel« Inge Meysel
  44. »Frauen brechen nicht aus« Carolyn Heilbrun
  45. »In Frankfurt zu der Arbeitsküche übergegangen« Margarete Schütte-Lihotzky
  46. »Einer spuckte mich an« Leni Alexander
  47. »Zum Schluss haben sie gesagt, ich war die Beste« Annemarie Renger
  48. »Theologiestudium ist nicht mehr bloß für Männer, nicht mehr nur für die, die später Priester werden« Elisabeth Gössmann
  49. »Wir haben es versucht und ein panafrikanisches grünes Netzwerk geschaffen« Wangari Maathai
  50. »Die Schmerzen fressen mich auf« Chantal Sébire
  51. »Ich […] versuchte, sie davon zu überzeugen, dass ich ihre Kinder retten könnte« Irena Sendler
  52. »Dass man etwas tun muss, um Aufmerksamkeit zu bekommen« Junko Tabei
  53. »Persona non grata in der theologischen Fachkollegenschaft« Luise Schottroff
  54. »Die #MeToo-Bewegung hat meine Aufmerksamkeit schon frühzeitig erregt« Mary Higgins Clark
  55. Literatur und Internetquellen
  56. COPYRIGHTHINWEISE
  57. Impressum
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