
Von Verrätern zu Helden. Die Rezeptionsgeschichte des 20. Juli 1944 im ersten Jahrzehnt in Westdeutschland
- 25 Seiten
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Von Verrätern zu Helden. Die Rezeptionsgeschichte des 20. Juli 1944 im ersten Jahrzehnt in Westdeutschland
Über dieses Buch
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 2, 0, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Historisches Institut), Veranstaltung: Volksgemeinschaft im Nationalsozialismus. Propaganda, Mobilisierung und Ge-walt, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird es um die Frage gehen, wie das deutsche Volk die Männer des 20. Juli im Laufe des ersten Jahrzehntes nach Kriegsende bewertet hat. Dabei wird zu klären sein, wie die NS-Führung die Weichen der Beurteilung stellte, und inwieweit und ob überhaupt diese Propaganda nach dem Kriegsende ihre Wirkung verlor. Auch die Stellung der Alliierten wird eine Rolle spielen. Eine wichtige Zäsur bilden der Remer-Prozess 1952 und die offiziellen Gedenkreden politischer Persönlichkeiten, die ab dem gleichen Jahr beginnen. Es soll dargestellt werden, inwieweit das Urteil des Prozesses die Meinung der Bevölkerung veränderte und was durch die Reden versucht wurde zu vermitteln.
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