
Der Dokumentarfilm "Meine keine Familie" (2012) von Jean-Paul Robert. Filmanalyse und Interpretation
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Der Dokumentarfilm "Meine keine Familie" (2012) von Jean-Paul Robert. Filmanalyse und Interpretation
Über dieses Buch
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: Sehr gut, Universität Wien (Theater-, Film- und Medienwissenschaft), Veranstaltung: Strategien der Vergegenwärtigung von Vergangenheit im Film, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Dokumentarfilm "Meine keine Familie" (2012) von Jean-Paul Robert ist eine Geschichtsbetrachtung der Kommune Friedrichshof (Burgenland) – der sogenannten Otto Mühl-Kommune. Der Regisseur wurde im Jahr 1979 in diese Kommune hineingeboren und wuchs dort bis zu seinem 12. Lebensjahr auf. Erstmals bei der Viennale 2012 gezeigt und ab April 2013 in den österreichischen Kinos, wurden ihm jeweils in der Kategorie "Bester Dokumentarfilm" der Grierson-Award des London Film Festivals 2013, der Wiener Filmpreis 2014 und der Österreichische Filmpreis 2014 zugesprochen. Diese Arbeit soll die Vorgangsweise und die Mitteln besprechen, mit denen der Regisseur die Vergegenwärtigung seiner Vergangenheit vollzieht.
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