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Über dieses Buch
?Die Gestaltpsychologie wurde vor 100 Jahren entwickelt, um die akademische Psychologie für die Fragen der Praxis an die Wissenschaft vom Erleben und Verhalten öffnen: Wie kommt es, dass sich aus der Vielfalt von Eindrücken Erfahrungen bilden? Wie kommen wir zu Problemlösungen? Wie werden Spannungen abgebaut? Was bestimmt unser Handeln? Daraus wurde ein Konzept, das komplexe Wirkungszusammenhänge von einem einheitlichen Denksystem darstellen kann: der Analyse des im aktuellen psychischen Feld konkret Wirkenden und Sinnmachenden. Heute ist die Gestaltpsychologie präsent in der Psychotherapie, in der Wirtschafts- und Kulturpsychologie wie auch im interdisziplinären Diskurs des systemischen Denkens, der Organisationstheorie und der Wirtschaftsästhetik. Im Buch wird das Konzept in seiner historischen Entwicklung vorgestellt und mit den Fragen konfrontiert, denen sich eine praxistaugliche und "praktische Theorie" stellen muss.
Häufig gestellte Fragen
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Information
Inhaltsverzeichnis
- Cover
- Titelei
- 1. Einleitung: Was ist, was will Gestaltpsychologie?
- 2. Denken, Fühlen, Wollen – Fragestellungen einer Psychologie von Handlungsganzheiten
- 3. Wirkungseinheiten – Gestalt als Kategorie einer Sozial- und Kulturpsychologie
- 4. Das Konzept „Organisationskultur“ – ein (Stief-)Kind gestaltpsychologischer Forschung
- 5. Anwendungsbeispiel: das Forschungsprogramm „Organisationskultur“
- 6. Brüche und Kontinuitäten: Gestaltkonzepte im disziplinären und transdisziplinären Diskurs
- 7. Gestalt und Methode: zur Aktualität gestaltpsychologischer Forschung
- Anhang