
- 292 Seiten
- German
- PDF
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Über dieses Buch
Das Buch stellt eine Auseinandersetzung mit den frühesten Objekterfahrungen des menschlichen Fötus dar. Die Pränatalpsychologie zeigt die Auswirkungen früher Erlebnisse auf Psychotherapien, auf Kunstwerke und die Religion. Ausgangspunkt ist: Der Fötus erlebt als erstes Objekt seine Plazenta. Er ist mit ihr über die Nabelschnur verbunden, er berührt sie und bildet zu ihr die erste Beziehung seines Lebens aus. Nach der Geburt zeigen sich Widerspiegelungen dieser ersten Beziehung im Umgang mit Übergangsobjekten, in Kinderzeichnungen und in der Phantasiewelt des Kindes. Vom Baum des Lebens im Paradies bis zum Roten Drachen der Apokalypse zeigen sich in der Kunst und in der Religion die Auswirkungen früher Erfahrungen – und werden durch das vorliegendeWerk verstehbar.
Häufig gestellte Fragen
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Information
Inhaltsverzeichnis
- Inhalt
- Einleitung
- Teil I Zugänge zur Pränatalpsychologie
- Teil II Die Widerspiegelung der Plazentaerfahrung in Kunst und Religion
- Pränatale Aspekte zweier Jenseitsdarstellungen von Hieronymus Bosch
- Erkenntnistheoretische Einordnung und Zusammenfassung
- Literatur
- Abbildungsnachweis