Über dieses Buch
Die Beiträge dieses Heftes nehmen einige der medialen Übergänge in der Filmgeschichte in den Blick, fragen nach ihren jeweiligen ästhetischen Strategien und hinterfragen damit zugleich «Übergang» als geeignetes Konzept für die Untersuchung ästhetischer Implikationen medialer Transformationsprozesse in der Filmgeschichte. Wie die historische Bandbreite der versammelten Beiträge verdeutlicht, lassen sich ästhetische Übergangsphänomene in unterschiedlichen Phasen der Filmgeschichte beobachten, und zwar bis zu den heutigen, sehr aktuellen Entwicklungen im Zeichen der Digitalisierung. Damit soll der Themenschwerpunkt nicht nur anregen, weitergehend über die Ästhetiken medialer Transitionen und über die ästhetischen Implikationen von Medienwandel insgesamt nachzudenken, sondern auch dazu, das Spektrum filmhistorischer Gegenstandsbereiche zu erweitern.
Häufig gestellte Fragen
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Information
Inhaltsverzeichnis
- Inhalt
- Editorial
- Schwerpunkt: Mediale Übergänge
- Dossier: Bazin, Morin unddas Festival von Cannes1955
- In Memoriam
- Zu den Autor:innen
- Impressum
