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Nizäa – Das erste Konzil
Historische, theologische und ökumenische Perspektiven
- 477 Seiten
- German
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- Über iOS und Android verfügbar
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Nizäa – Das erste Konzil
Historische, theologische und ökumenische Perspektiven
Über dieses Buch
Das Konzil von Nizäa gilt als epochales Ereignis. Es hat die Streitfrage, ob Jesus Christus Gottes Sohn ist, dogmatisch geklärt und die Position des Arius zurückgewiesen. Und doch wirft Nizäa bis heute Fragen auf – historische, theologische und ökumenische: Wie kam Arius dazu, zu bestreiten, dass Sohn und Vater gleichermaßen Gott sind? Hat das Konzil den galiläischen Wanderprediger nicht zu einem göttlichen Wesen hochstilisiert und den Boden des biblischen Gottesglaubens verlassen? Wie sieht der historische Kontext der arianischen Kontroverse aus? Welche Interessen verfolgte Kaiser Konstantin, als er die Bischöfe in seine Residenz einlud? Beginnt hier die problematische Symbiose von Thron und Altar? Ist mit dem Dogma, dass Jesus Gottes Sohn ist, die Abkehr vom Judentum vollzogen worden?
Die Wirkungsgeschichte des Konzils von Nizäa kann kaum überschätzt werden. Wie aber kann es unter modernen Bedingungen neu gedeutet werden?
Häufig gestellte Fragen
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Information
Auflage
0Thema
Theologie & ReligionInhaltsverzeichnis
- Titel
- Impressum
- Inhalt
- Vorwort
- Christoph Markschies: Nizäa 325 – alte und neue Perspektiven
- I Patristische Perspektiven
- II Zur Debatte um Judaisierung vs. Hellenisierung des Glaubens
- III Rezeption des Konzils in der orthodoxen und reformatorischen Theologie
- IV Rezeption des Konzils in Liturgie und Musik
- V Systematisch-theologische Perspektiven
- Personenverzeichnis
- Die Beiträgerinnen und Beiträger