Ein Ost-West-Labor?
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Ein Ost-West-Labor?

Die Redaktion der Berliner Zeitung zwischen 1989 und 2020

  1. 462 Seiten
  2. German
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  4. Über iOS und Android verfügbar
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Ein Ost-West-Labor?

Die Redaktion der Berliner Zeitung zwischen 1989 und 2020

Über dieses Buch

Wie hat sich die Redaktion der Berliner Zeitung zwischen 1989 und 2020 entwickelt? Maria Löblich und Elisa Pollack untersuchen die Redaktionsgeschichte mit einem auf Michel Foucault, Pierre Bourdieu und den Neo-Institutionalismus gestützten Ansatz. In 19 biografischen Interviews berichten ganz unterschiedliche Redaktionsmitglieder über den Alltag in einer Redaktion, über 'Stasi-Fälle' im Haus sowie ihre persönlichen Sichtweisen auf den Umgang mit der DDR. Das Buch analysiert das Bedingungsgefüge für die Thematisierung der DDR und beleuchtet, wie sich der dominante Mediendiskurs über die DDR in Organisationsstrukturen, Regeln sowie subjektive Positionen eingeschrieben hat und dabei von einer Redaktion übersetzt wurde, die selbst DDR-Erbe ist.

Häufig gestellte Fragen

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Information

Inhaltsverzeichnis

  1. Front matter
  2. I. Einleitung
  3. II. Redaktionsgeschichte(n) in biografischen Interviews
  4. Bettina Urbanski: Die Freiheit hatte man
  5. Maritta Adam-Tkalec: Wir hatten uns nach der Wende vorgenommen: nie wieder Einheitsbrei
  6. Andreas Förster: Es ging auch um die Glaubwürdigkeit der Zeitung
  7. Hans Eggert: Wir waren eine Volkszeitung, das wollte ich beibehalten
  8. Torsten Harmsen: Es geht immer auch darum, welche Sicht galt und welche nicht mehr
  9. Hinnerk Berlekamp: Diesen Erfolg zusammen erkämpft zu haben, das schuf eine Einheit
  10. Susanne Lenz: Die Ostjournalisten verstanden ihr Handwerk
  11. Renate Gensch: Ost-West spielte immer eine Rolle
  12. Abini Zöllner: Es geht nicht darum, eine Edelfeder zu sein
  13. Ingeborg Ruthe: Ich musste meinen Ton finden
  14. Jochen Arntz: Ein Ort, an dem sich Ostdeutsche und Westdeutsche gefunden haben
  15. Michael Maier: Mein Job war es, eine ordentliche Zeitung zu machen
  16. Renate Oschlies: Ein verallgemeinerndes ›Wir‹ gab es in Wirklichkeit nicht
  17. Jens Jessen: Hierarchien spielten keine Rolle
  18. Christian Bommarius: Das war das Kapital der Zeitung
  19. Maxim Leo: Wir wollten immer werden wie die anderen
  20. Barbara Klimke: Da haben beide Seiten voneinander gelernt
  21. Sabine Rennefanz: Nur wenige Kollegen schrieben selbstbewusst als Ostdeutsche
  22. Uwe Vorkötter: Unser Job war es, diese neue Mitte publizistisch zu erobern
  23. III. Die Redaktion zwischen 1989 und 2020. Ein kommunikations­historischer Blick
  24. Literaturverzeichnis
  25. Abkürzungsverzeichnis
  26. Abbildungsverzeichnis
  27. Personenverzeichnis
  28. Personenregister
  29. Back matter