Sexaginta
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Sexaginta

Festschrift für Johannes Kramer

  1. 483 Seiten
  2. German
  3. PDF
  4. Über iOS und Android verfügbar
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Festschrift für Johannes Kramer

Über dieses Buch

Mit Johannes Kramer feiert ein Wissenschaftler Geburtstag, auf den das Etikett Romanist in vollem Umfang zutrifft und doch gleichzeitig viel zu eng ist. Zum Studium von Altphilologie, Geschichte und Niederlandistik gesellte sich erst im fortgeschrittenen Stadium die Romanistik hinzu. Nach einer gräzistischen Dissertation und einer Reihe von Staatsexamina fiel die Entscheidung zugunsten der Romanistik und führte zur Habilitation im Bereich des Ladinischen, das ein Schwerpunkt seiner Arbeit blieb. Gleichzeitig markiert sie Johannes Kramers Hang zu (geographischen und thematischen) Rändern der alten und neuen Romania. Seine erste Liebe zur Altphilologie – vorzugsweise auf dem Gebiet der Papyrologie – ist bis heute lebendig, und von den 26 Büchern, mehr als 350 Aufsätzen und ungezählten Rezensionen, die Johannes Kramer bis heute verfasst hat, entfällt ein nicht unerheblicher Teil auf diesen Bereich. Dennoch haben sich in dieser Festschrift fast ausnahmslos Romanisten – Kollegen, Weggefährten, Schüler und Freunde – zusammengefunden, um Johannes Kramers "sexaginta" zu feiern. Die Breite seiner Lehr- und Forschungstätigkeit hat es nicht ratsam erscheinen lassen, den Band thematisch einzuschränken: In der Buntheit seiner Beiträge spiegelt sich die Vielseitigkeit des Jubilars am besten wider.

Häufig gestellte Fragen

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Inhaltsverzeichnis

  1. Cover
  2. Inhaltsverzeichnis
  3. Vorwort der Herausgeber
  4. Tabula gratulatoria
  5. Schriftenverzeichnis von Johannes Kramer
  6. Günter Berger: Im Zentrum die Peripherie: Ein Philologe als Grenzgänger
  7. Beatrice Bagola: Vergangenheit und Gegenwart der französischen Eisenbahnterminologie in Québec
  8. Peter Blumenthal: Verbes cognitifs en français médiéval
  9. Annegret Bollée: Jede Kreolsprache hat ihre eigene Geschichte: Überlegungen zum „français approximatif“
  10. Hans Dieter Bork: Lateinische Nominative im Romanischen. Zum Artikel CALIGO des LEI
  11. Joachim Born: Italienisch in Istrien. Die Entwicklung nach dem Zerfall Jugoslawiens
  12. Wolfgang Dahmen: Magyarisierungsversuche im Siebenbürgen des 19. Jahrhunderts als Motor für die Sprachnormierung des Rumänischen
  13. Gerhard Ernst: Der acquis communautaire in rumänischer Übersetzung
  14. Werner Forner: Variation als verborgener Motor des Sprachwandels: Monophthongierung der Tonsilbe in monferrinischen und ligurischen Dialekten
  15. Michael Frings: Kleine Geschichte der Romanistik in Trier: Verzeichnis der Lehrenden von den Anfängen bis heute
  16. Günter Holtus: „Aus der Perspektive eines überzeugten Gesamtromanisten …“
  17. Maria Iliescu: Revenons aux neiges d’antan …
  18. Hartmut Köhler: Daemonium meridianum. Zum Bedeutungswandel einer festen Formel
  19. Ricarda Liver: Alpinromanische Wortgeschichten aus der Sicht des Bündnerromanischen
  20. Michael Metzeltin, Sonja Kral: Der Sicherheitsbegriff. Ein kognitives Faktorenmodell
  21. Alf Monjour: El género andaluz. Andalucismos en el teatro de José Sanz Pérez (1818–1870)
  22. Elda Morlicchio, Max Pfister: Salutant peccarium potatores: Die Etymologie von it. bicchiere und deutsch Becher
  23. Hans-Josef Niederehe: Das Valenzianische. Anmerkungen zu einer kleineren Sprache Spaniens
  24. Wilhelm Pötters: „... a te le squadro“ (Dante, Inferno XXV 3). Von der Bedeutung einer Verbform zum Schriftsinn der Commedia
  25. Jürgen Rolshoven: Zur Syntax des Wurzelknotens
  26. Michela Russo: Origini dell’apofonia napoletana
  27. Rainer Schlösser: Prolegomena zu einer romanischen Kynonymie
  28. Wolfgang Schweickard: Damian Akkordion
  29. Pierre Swiggers: Interférences linguistiques entre flamand, wallon et français: spécimen d’une étude empirique basée sur des matériaux hesbignons
  30. Rudolf Windisch: Sprachpolitik unter Kaiser Joseph II. Das Rumänische im Gubernium Siebenbürgen
  31. Heinz Jürgen Wolf: Sacknetz und Bienenwachs in Sardinien: Etymologie und historische Phonetik
  32. Lothar Wolf, Ursula Reutner: Guverlemang, Potschamber, Schambong. Zur Aussage des Wörterbuchs von Martin/Lienhart über Rezeption und Umfang französischer Lehnwörter im Elsässischen