Die Sicht auf das Gestern mit den Augen von heute
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Die Sicht auf das Gestern mit den Augen von heute

Festschrift für Jörg W. Busch zum 65. Geburtstag

  1. 298 Seiten
  2. German
  3. PDF
  4. Über iOS und Android verfügbar
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Die Sicht auf das Gestern mit den Augen von heute

Festschrift für Jörg W. Busch zum 65. Geburtstag

Über dieses Buch

"Die Sicht auf das Gestern mit den Augen von heute", so formulierte Jörg W. Busch unlängst in Bezug auf die hochmittelalterliche Historiographie. Als quellenkritische Maxime prägt diese Wendung das wissenschaftliche Œuvre des Jubilars, der stets nach dem "Sitz im Leben" derer fragt, denen wir schriftliche Überlieferungen verdanken. Überdies lässt sich das Urteil auf die Arbeit des Historikers selbst übertragen.

Von Jörg W. Buschs "Blick" auf die Quellen profitierten zahlreiche Kolleginnen und Kollegen, Studentinnen und Studenten, deren "Sicht auf das Gestern" er im fachlichen Austausch erweitert und in langjähriger Lehrtätigkeit mitunter geprägt hat. Ehemalige und aktuelle Weggefährtinnen und Weggefährten widmen ihm daher diese kleine Festschrift, in der sie mit ihren Augen nicht nur, aber auch auf die Forschungsschwerpunkte des Jubilars blicken.

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Inhaltsverzeichnis

  1. Vorwort
  2. Inhaltsverzeichnis
  3. Claudia Becker: Optionen der Kleinen. Die Stadt Lippstadt, Graf Simon VI. zur Lippe und Kaiser Rudolf II. (1609)
  4. Marianne Betz: George Whitefield Chadwick (1854–1931). Komponist, Autobiograph, Zeitzeuge
  5. Marita Blattmann: Doktor Heyman und der Rentbrieftrick Ein Kölner Weinhandel im Jahr 1526
  6. Patrizia Carmassi: Die Magdalenerinnen in Hildesheim und ihre Bücher. Beobachtungen anhand der Handschriften in der SUB Göttingen
  7. Giuseppe Cusa: Frieden, Familie, Finanzen. Zu historiographischen Notizen in einer Veroneser Sammelhandschrift des Trecento (BAV, Urb. lat. 1013)
  8. Ernst-Dieter Hehl: Pragmatische Schriftlichkeit und kirchliche Politik. Die päpstlichen Vikariatsprivilegien für die Mainzer Erzbischöfe des 10. Jahrhunderts und ihre Überlieferung
  9. Volkhard Huth: Der Himmel über der Lombardei 1430/31. Zur Verschränkung von antikem Wissen und Realpolitik am Hof von Filippo Maria Visconti
  10. Michael Maaser: Bunte Mütze aufsetzen und spazieren gehen. ‚Studenten‘ vs. ‚Studierende‘
  11. Christoph H. F. Meyer: Berührungspunkte zwischen Leges Langobardorum und langobardischer Geschichtsschreibung. Zu Origo gentis Langobardorum, Historia Langobardorum Pauli Diaconi und Historia Langobardorum codicis Gothani
  12. Jessika Nowak: Von Strichen, Punkten und Kreisen. Die Komposition des Schlüssels des Mailänder Gesandten Ottone del Carretto
  13. Gregor Rohmann: Die Kathedrale als „Dritter Raum“. Die chora und das Problem des Platonismus in der lateinischen Theologie. Ein Zwischenruf
  14. Barbara Sasse: … ersahen wir das Landt Apulia. Die Wahrnehmung Apuliens in deutschsprachigen Pilgerreiseberichten um 1500
  15. Thomas Scharff: Brun und Brunswiek Eine mittelalterliche Gründungserzählung und ihre Folgen
  16. Christoph Schmider: Restauration statt Verfall. Beuron und die Ultramontanisierung der Kirchenmusik
  17. Petra Schulte: Nikolaus von Kues und der Gehorsam. Transdisziplinäre Forschungsperspektiven
  18. Philipp N. Spahn: Wem gehört die Kirche? Randbemerkungen zum Streit um die Bischofsinvestitur im späten 11. und frühen 12. Jahrhundert
  19. Winfried Studer: Aus der Werkstatt eines Regestenmachers. Jörg W. Busch und die Urkundenbücher der Stadt Neuenburg am Rhein
  20. Johannes Süßmann: Überlieferungs-Chance und Überlieferungs-Zufall frühneuzeitlicher Bibliotheksbestände. Fortführung eines Gesprächs