
Aus dem Leben und Kleben des Freiherrn Karl Hartwig Gregor von Meusebach
- 666 Seiten
- German
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Aus dem Leben und Kleben des Freiherrn Karl Hartwig Gregor von Meusebach
Über dieses Buch
Der Freiherr Karl Hartwig Gregor von Meusebach ist ein großer Unbekannter der deutschen Literatur. Er war Jurist im Dienst Preußens, Literaturhistoriker und Bibliophiler. Er pflegte Kontakt mit wichtigen Persönlichkeiten seiner Zeit wie den Brüdern Grimm und baute im Laufe seines Lebens eine gewaltige Bibliothek auf, die für die deutsche Literaturgeschichte bedeutend wurde. Die Geschichte der Meusebachschen Bibliothek liegt bisher weitestgehend im Dunkeln. Die fehlende Edition seiner Nachlassenschaften erschwert die Lage zusätzlich. Seine berufliche Tätigkeit ist praktisch unerforscht und seine Arbeiten über Luther, Fischart und das Volks- und Kirchenlied sind ebenso noch zu entdecken wie der originelle Briefschreiber.
Dietrich Lückoff präsentiert erstmals zahlreiche unpublizierte Materialien aus Meusebachs Nachlass. Er zitiert ausgiebig aus Meusebachs Tagebüchern und Aufzeichnungen, seinen Briefwechseln und stellt die sogenannten "Weißen Bücher" vor. Daneben hob er umfangreiches, bisher unbekanntes Bildmaterial aus Familienbesitz und anderen Quellen. Damit leistet er eine wichtige Pionierarbeit für eine zukünftige vollständige Würdigung des vielseitig tätigen und begabten Meusebach.
Häufig gestellte Fragen
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Information
Inhaltsverzeichnis
- Vorwort
- INHALT
- WIE MEUSEBACH IN NEUBRANDENBURG GEBOREN WURDE, IN DER GÜLDNEN AUE EIN KIND UND SCHULJUNGE UND IN GÖTTINGEN UND LEIPZIG EIN STUDENT GEWESEN IST (1781—1802)
- WIE MEUSEBACH „IN DER NASSAU“ AUDITOR UND ASSESSOR WAR UND IM BERGISCHEN MIT LUST UND LIEBE DIE VERBRECHEN VERFOLGTE. MEUSEBACH IN DILLENBURG (1803—1814)
- WIE MEUSEBACH PRÄSIDENT AM REVISIONSHOFE WAR UND EMSIG UND AKRIBISCH SEINE TRÄUME AUFZEICHNETE. MEUSEBACH IN KOBLENZ (1815—1818)
- WIE MEUSEBACH NACH BERLIN VERSETZT WURDE UND ALS „GUTER PREUSSE“ NEUE FREUNDE FAND (1819—1832)
- WIE MEUSEBACH SEINE TOCHTER VERHEIRATETE, GÖTTINGEN BESUCHTE UND EINE REZENSION ÜBER BETTINA VON ARNIM SCHRIEB (1833—1840)
- „GREGORIUS ERE„GREGORIUS EREMITA“. WIE MEUSEBACH ZUM EINSIEDLER VON BAUMGARTENBRÜCK WURDE UND SEINE RIESIGE BIBLIOTHEK DER NACHWELT HINTERLIESS (1836—1847)
- ANHANG
- QUELLEN- UND LITERATURVERZEICHNIS
- PERSONENREGISTER