
- 218 Seiten
- German
- PDF
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Junge Rechtsphilosophie
Über dieses Buch
Die im Band versammelte junge Rechtsphilosophie nimmt sich einer ganzen Breite aktueller und ständiger Fragen der Rechtsphilosophie an: Wo liegen die Grenzen der Rationalität des Rechts? Wie verfasst sich politische Selbstbestimmung? Dient das Gefühl der Rechtsfindung? Wohin führt die Transnationalisierung und Pluralisierung des Rechts? Was leistet die Ökonomische Analyse des Rechts? Ist Rechtserzeugung Performanz? Ist die Menschenwürde abwägbar? Wie reagiert das Recht auf die wachsende Autonomie des Kindes? Auf all diese und noch weitere Fragen liefern die Autorinnen und Autoren unverbrauchte Antworten.
Der Band eignet sich nicht nur zur wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit den behandelten Themen, sondern liefert zugleich einen repräsentativen Einblick in die Szene des deutschsprachigen Nachwuchses aus dem Bereich der Rechtsphilosophie.
Häufig gestellte Fragen
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Information
Inhaltsverzeichnis
- Inhalt
- Vorwort
- Rationalität ohne Idealität: Grundzüge einer relativistischen Diskurstheorie des Rechts
- Die Verfassung der politischen Selbstbestimmung – Am Beispiel der nationalstaatlichen Demokratiekonzeption -
- Die Relata eines juristischen Kausalbegriffs und der juristische Syllogismus
- Unbestimmte Rechtsbegriffe aus Sicht philosophischer Vagheitstheorie
- Gefühl und juristisches Urteil: Die phänomenologischen Grundlagen der Rechtsfindung
- „Rechtsentwicklung“ in Rechtstheorie und kritischer Rechtsphilosophie: Ein Vergleich am Beispiel der Transnationalisierung des Rechts
- Ökonomische Analyse des Rechts
- Rechtserzeugung als performativer Vorgang in der Sprache
- Zur Rechtsklugheit - Eine heuristische Begriffsannäherung
- Recht und Rechtspluralismus: Forschungsperspektiven der ‚Rechts‘-Wissenschaften und ‚Rechts‘-Philosophie
- Menschenwürde als Prinzip: Eine konzeptionelle Verbindung von Menschenwürde und Abwägung
- Pluralismus, Toleranz und das Recht des Kindes auf eine offene Zukunft: Die wachsende Autonomie des Kindes als Herausforderung für die liberale Ethik
- Wahre Würde: Ansätze zu einer Metatheorie der Menschenwürdetheorien
- Über die technokratischen Grundlagen des modernen Rechtsverständnisses
- Autorinnen und Autoren