Pranger 3.0 – Wie moderne Medien den Rechtsstaat gefährden
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Pranger 3.0 – Wie moderne Medien den Rechtsstaat gefährden

Erfahrungen der Strafverteidigung und kritische Betrachtungen

  1. 72 Seiten
  2. German
  3. PDF
  4. Über iOS und Android verfügbar
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Pranger 3.0 – Wie moderne Medien den Rechtsstaat gefährden

Erfahrungen der Strafverteidigung und kritische Betrachtungen

Über dieses Buch

Die Moderne hat den Pranger nicht abgeschafft, sondern nur neu erfunden: Der Schauplatz für die öffentliche Vorführung und Beschämung von Personen ist im 21. Jahrhundert digital. Justiz und Strafverteidigung sind davon unmittelbar betroffen. Nicht nur Verdächtige, Beschuldigte und Angeklagte werden unter Aushöhlung der Unschuldsvermutung an den medialen Pranger gestellt – auch deren Verteidigerinnen und Verteidiger finden sich dort immer öfter wieder. Die damit einhergehenden öffentlichen Angriffe und das wechselseitige Zusammenspiel zwischen Medien, Politik und Justiz gefährden unseren Rechtsstaat. Für die Strafverteidigung erwachsen daraus u. a. neue Anforderungen im Umgang mit den Medien.

Häufig gestellte Fragen

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Information

Inhaltsverzeichnis

  1. Vorwort
  2. Inhaltsverzeichnis
  3. Abkürzungsverzeichnis
  4. A. Einführung: Gedanken zum Pranger
  5. B. „Blitzumfrage“: „Pranger 3.0“ aus Sicht der Strafverteidigung
  6. C. Moderner „Pranger 3.0“ – Kritisch-theoretische Erklärungsversuche
  7. Literatur- und Quellenverzeichnis