KI-Modelle in den Sozialwissenschaften
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KI-Modelle in den Sozialwissenschaften

Logische Struktur und wissensbasierte Systeme von Balancetheorien

  1. 384 Seiten
  2. German
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KI-Modelle in den Sozialwissenschaften

Logische Struktur und wissensbasierte Systeme von Balancetheorien

Über dieses Buch

Am konkreten Beispiel von Balancetheorien und an der Nahtstelle zwischen Sozialwissenschaft, Künstlicher Intelligenz und Wissenschaftstheorie erarbeitet Manhart eine logische Rekonstruktion empirischer Theorien und eine innovative Anwendung von KI-Techniken auf soziologische und sozialpsychologische Theorien. Im deutschen Sprachraum ist dieses Werk bahnbrechend für den Einsatz wissensbasierter Computersysteme in den Sozialwissenschaften. Der Autor, Klaus Manhart ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Soziologie der Universität Leipzig.

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Information

Inhaltsverzeichnis

  1. Vorwort
  2. Einleitung
  3. Teil I Grundlagen: Computermodellierung, Wissensverarbeitung, Wissenschaftstheorie
  4. 1. Theorie, Modell und Formalisierung
  5. 1.1 Standardtheorienkonzept
  6. 1.2 Modellkonzeptionen
  7. 1.3 Zum Nutzen formaler Modelle
  8. 2. Grundzüge der Computermodellierung
  9. 2.1 Elementare Eigenschaften von Computermodellen
  10. 2.2 Effektive Verfahren und Algorithmen
  11. 2.3 Programmiersprachen und Modellierungssoftware
  12. 2.4 Klassifikationsschemata von Computermodellen
  13. 2.5 Zum Nutzen von Computermodellen
  14. 2.6 Computermodelle in den Sozialwissenschaften
  15. 2.7 Probleme konventioneller Modellierung
  16. 2.8 Künstliche Intelligenz
  17. 3. Computerprogramme als Theorien
  18. 3.1 Von der Theorie zum Programm: theoriegesteuertes Vorgehen
  19. 3.2 Vom Programm zur Theorie: datengesteuertes Vorgehen
  20. 4. Wissensverarbeitung und Modellbildung
  21. 4.1 Wissensbasierte Systeme
  22. 4.2 Wissensrepräsentation
  23. 4.3 Wissensbasierte Modelle
  24. 5. Strukturalistische Theorienkonzeption und Wissensverarbeitung
  25. 5.1 Zur Krise des Standardtheorienkonzepts
  26. 5 .2 Grundzüge der strukturalistischen Theorienkonzeption
  27. 5.3 Zum Verhältnis strukturalistische Theorienkonzeption - Sozialwissenschaft
  28. 5.4 Strukturalistisches Theorienkonzept und Computermodelle
  29. Teil II Balancetheorien: Logische Struktur und wissensbasierte Modellierung
  30. 6. Die Balancetheorie von Heider
  31. 6.1 Informelle Darstellung
  32. 6.2 Logische Struktur der Heider-Theorie
  33. 6.3 Wissensbasierte Modellierung
  34. 7. Symbolic Psycho-Logic: Die Balancetheorie von Abelson/Rosenberg
  35. 7.1 Informelle Darstellung und logische Struktur
  36. 7.2 Wissenbasierte Modellierung
  37. 8. Makrostrukturelle Konsequenzen von Balance
  38. 8.1 Aspekte der Graphentheorie
  39. 8.2 Strukturelle Balance
  40. 8.3 Clustering und Ranked Clustering
  41. 9. Allgemeine transitive Strukturen: das T-Graph-Modell
  42. 9.1 Gruppierung und Hierarchisierung als Konsequenz von Transitivität
  43. 9.2 Spezielle Fälle von T-Graphen
  44. 9.3 Theoriekern und intendierte Anwendungen
  45. 9.4 Wissensbasierte Modellierung
  46. 10. Generierungsmodelle für transitive Strukturen
  47. 10.1 Hypothesen zur dynamischen Generierung von Balance
  48. 10.2 Theoretische Konsequenzen
  49. 11. Extensionen des T-Graph-Modells
  50. 11.1 Theoretische Erweiterungen des T-Graph-Modells
  51. 11.2 Balancetheorien und Soziometrie
  52. 12. Zum wissenschaftstheoretischen Status von Balancetheorien
  53. 12.1 Intertheoretische Relationen
  54. 12.2 Theorienevolution
  55. 13. Zusammenfassung und Schlußfolgerungen
  56. Anhang A: Verzeichnis der Symbole und Abkürzungen
  57. Anhang B: Vollständige PROLOG-Programme
  58. Literatur
  59. Namenregister
  60. Sachregister