Genossenschaftswesen
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Genossenschaftswesen

Hand- und Lehrbuch

  1. 820 Seiten
  2. German
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  4. Über iOS und Android verfügbar
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Genossenschaftswesen

Hand- und Lehrbuch

Über dieses Buch

Das Genossenschaftswesen ist gegenwärtig gravierenden Veränderungen ausgesetzt, wie Autoren aus sechs Ländern mit zahlreichen Beiträgen in diesem Hand- und Lehrbuch belegen. In den osteuropäischen Ländern ist ein großer Informationsbedarf für Genossenschaften entstanden. Zudem fehlt eine allgemeine Einführung in das internationale Genossenschaftswesen. Diesen Defiziten soll durch dieses Buch, das als Lehrunterlage für Ausbildungsstätten und als Vorbereitungshilfe für Klausuren und mündliche Prüfungen der Studenten konzipiert ist, Rechnung getragen werden. Ein besonderes Augenmerk wurde bei der Konzeption darauf gelegt, das gesamte Spektrum an verschiedenen Lehrmeinungen abzudecken. Dem Leser soll die Vielfalt des internationalen Genossenschaftswesens nähergebracht und ein Überblick über die verschiedenen Denkansätze in der genossenschaftlichen Forschung geboten werden.

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Information

Inhaltsverzeichnis

  1. Vorwort
  2. INHALT
  3. Einführung
  4. 1. Die Genossenschaftsidee
  5. 1.1. Die Genossenschaftsidee als Gestaltungsprinzip
  6. 1.2. Die anthropologische Konzeption des Genossenschaftswesens in Theorie und Praxis. - Welche Chance hat der "homo c ooperativus"?
  7. 1.3. Die Stellung der Genossenschaftslehre (Kooperationswissenschaft) im System der Wissenschaften
  8. 2. Die Merkmale von Genossenschaften
  9. 2.1. Kooperative Merkmale
  10. 2.1.1. Genossenschaftliche Grundwerte
  11. 2.1.2. Die Genossenschaft als Zusammenschluß von Wirtschaftssubjekten und als Gemeinschaftsbetrieb
  12. 2.1.3. Der Förderungsauftrag der Genossenschaften
  13. 2.1.4. Operationalisierungdes Förderungsauftrages
  14. 2.1.5. Genossenschaftliche Identität bei sich ändernden Rahmenbedingungen
  15. 2.1.6 Willensbildung in Genossenschaften
  16. 2.1.7. Kooperations- und Konkurrenzmanagement im Genossenschaftswesen
  17. 2.1.8. Genossenschaftliches Bildungswesen
  18. 2.2. Rechtliche Merkmale
  19. 2.2.1. Aspekte der Genossenschaftsgründung
  20. 2.2.2. Die Gleichstellung der Mitglieder der Genossenschaft
  21. 2.2.3. Mitbestimmung bei Genossenschaften
  22. 2.2.3.1. Aus rechtlicher Sicht (Am Beispiel der bundesdeutschen Gesetzgebung)
  23. 2.2.3.2. Mitarbeiter-Mitbestimmung in Genossenschaften aus betriebswirtschaftlicher Sicht
  24. 2.2.4. Haftpflicht und Finanzierung
  25. 2.2.4.1. Haftpflicht und Finanzierung nach dem deutschen Genossenschaftsgesetz
  26. 2.2.4.2. Haftpflichtformen nach dem österreichischen Genossenschaftsgesetz
  27. 2.2.5. Genossenschaftliches Prüfungswesen
  28. 2.3. Leistungswirtschaftliche Merkmale
  29. 2.3.1. Die Leistungsbeziehungen genossenschaftlicher Geschäftsbetriebe
  30. 2.4. Finanzwirtschaftliche Merkmale der Genossenschaft
  31. 2.4.1. Finanzierungsarten
  32. 2.4.2. Strategische Unternehmensführung in Genossenschaften
  33. 2.5. Erfolgswirtschaftliche Merkmale
  34. 2.5.1. Zur Okonomisierung der genossenschaftlich organisierten Wirtschaft
  35. 2.5.2. Erfolgsmessung und Evaluierung der Genossenschaft
  36. 2.5.3. Genossenschaftliche Förderbilanz
  37. 2.6. Gesamtwirtschaftliche Merkmale und Aspekte
  38. 2.6.1. Die Stellung der Genossenschaften in der Wirtschaft
  39. 2.6.2. Zur Abgrenzung von Genossenschaften und Gemeinwirtschaft
  40. 2.6.3. Ordnungspolitische Aspekte der Genossenschaften in Entwicklungsländern
  41. 2.6.4. Konzentrations- und Fusionstendenzen
  42. 2.6.5. Die Genossenschaften im Wachstumsprozeß
  43. 2.6.6. Grundlagen genossenschaftlicher Strukturen und deren Wandlungen als Folge von Marktzwängen
  44. 3. Organisation der Genossenschaft
  45. 3.1. Aufbau des Genossenschaftsbereiches
  46. 3.1.1. Wirtschaftsorganisation
  47. 3.1.1.1. Grundtypen
  48. 3.1.1.2. Aufbau des Genossenschaftssektors in den Ländern der Europäischen Gemeinschaft
  49. 3.1.1.3. Entwicklungstypen
  50. 3.1.2. Die Organstruktur der Genossenschaft
  51. 3.1.3. Verbandsorganisation
  52. 3.1.4. Die Genossenschaft als Organisation - ein systemtheoretischer Ansatz
  53. 3.2. Partizipation der Mitglieder an der genossenschaftlichen Tätigkeit
  54. 3.2.1. Gründe für den Eintritt in eine Genossenschaft
  55. 3.2.2. Mitgliederpartizipation in der Genossenschaft
  56. 3.2.2.1. Verschiedene Formen der Partizipation
  57. 3.2.2.2. Mitgliederpartizipation in managementgeleiteten Genossenschaften
  58. 3.2.2.3. Innergenossenschaftliche Gruppenaktivität und Kommunikation
  59. 4. Die Stellung von Genossenschaften in verschiedenen Wirtschaftsordnungen
  60. 4.1. Die Beziehungen der Genossenschaften zum Staat
  61. 4.1.1. In der Marktwirtschaft
  62. 4.1.2. Im Sozialismus
  63. 4.1.3. In den Entwicklungsländern Die Bedeutung eines angemessenen Genossenschaftsrechts für die Genossenschaftsentwicklung in der Dritten Welt
  64. 4.2. Das genossenschaftliche Bankwesen
  65. 4.2.1. In der Marktwirtschaft
  66. 4.2.2. Im Sozialismus
  67. 4.2.3. In Entwicklungsländern
  68. 4.2.3.1. Informelle Finanzinstitutionen in Entwicklungsländern
  69. 4.2.3.2. Das genossenschaftliche Bankwesen
  70. 4.3. Die Genossenschaften im ländlichen Bereich
  71. 4.3.1. In der Marktwirtschaft
  72. 4.3.2. Im Sozialismus
  73. 4.3.3. In Entwicklungsländern
  74. 4.4. Die gewerblichen Genossenschaften
  75. 4.4.1. In der Marktwirtschaft
  76. 4.4.2. Im Sozialismus
  77. 4.5. Die Genossenschaften der Konsumenten
  78. 4.5.1. In der Marktwirtschaft
  79. 4.5.2. Im Sozialismus
  80. 4.6.3. In Entwicklungsländern
  81. 4.7. Die Produktivgenossenschaften
  82. 4.7.1. In der Marktwirtschaft
  83. 4.7.2. Im Sozialismus
  84. 4.7.3. In Entwicklungsländern
  85. 4.8. Ansätze zur Entwicklung neuer Genossenschaftsformen in Westeuropa
  86. 4.9. Ansätze zur Entwicklung einer neuen Genossenschaftsbewegung in den sozialistischen Ländern
  87. 5. Internationale Zusammenarbeit
  88. 5.1. Zusammenarbeit der Genossenschaften mit internationalen Organisationen
  89. 5.2. Die Zusammenarbeit der Genossenschaftsorganisationen - Am Beispiel des Internationalen Genossenschaftsbundes (IGB)
  90. 5.3. Kooperation in der Genossenschaftsforschung
  91. 6. Das Verhältnis der Genossenschaften zu ihrem Umweltsystem
  92. Personenregister
  93. Sachregister
  94. Autoren