Das Geschlecht in mir
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Das Geschlecht in mir

Neurowissenschaftliche, lebensweltliche und theologische Beiträge zu Transsexualität

  1. 390 Seiten
  2. German
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  4. Über iOS und Android verfügbar
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Das Geschlecht in mir

Neurowissenschaftliche, lebensweltliche und theologische Beiträge zu Transsexualität

Über dieses Buch

Der Band enthält die Beiträge eines bislang einmaligen Dialoges zwischen Neuro- und Biowissenschaften auf der einen, Theologie und Kirche auf der anderen Seite. Während sich in den letzten 20 Jahren durch neurobiologische Forschung ein Paradigmenwechsel vollzogen hat, der mit der Entpsychiatrisierung und Entpsychopathologisierung von Transsexualität verbunden ist, so bleibt eine systematische Reflexion von Transsexualität im Kontext von Theologie und Kirche nach wie vor ein Desiderat. Hier setzen die Beiträge des Sammelbandes an: Bereits vorliegende Forschungsergebnisse aus Sicht der beteiligten Disziplinen werden dokumentiert, kontroverse Standpunkte miteinander ins Gespräch gebracht und Perspektiven für einen ethisch, politisch und rechtlich angemessenen Umgang mit Transsexualität als einer paradigmatischen Herausforderung zur gesellschaftlichen Akzeptanz geschlechtlicher Vielfalt eröffnet.

Ausgewählte, stark überarbeitete und zum Teil übersetzte Beiträge aus dem Sammelband "Transsexualität in Theologie und Neurowissenschaften. Ergebnisse, Kontroversen, Perspektiven" Hg. Gerhard Schreiber (Berlin: De Gruyter, 2016)

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Information



1 Neurowissenschaftlich

Mark Solms

Die biologischen Grundlagen von Geschlecht

Ein empfindliches Gleichgewicht24

Abstract: Die meisten Menschen stellen sich vor, das biologische Geschlecht sei eine einfache Dichotomie zwischen männlich (XY) und weiblich (XX). Auf dieser Grundlage werden Menschen, die mit männlicher Geschlechtsanatomie geboren wurden und ‚glauben‘, dass sie weiblich sind, und umgekehrt, als an einer psychischen Störung leidend eingestuft. Dies ist keineswegs immer der Fall; es ist nicht einmal in der Regel der Fall. Vielmehr ist es ein grobes Missverständnis, dem die wissenschaftlichen Fakten völlig widersprechen. In diesem Beitrag werde ich beschreiben, wie sich das Geschlecht im fetalen Körper und Gehirn entwickelt, und ich werde zeigen, wie kompliziert – nahezu unmöglich – es ist, genau zu entscheiden, was „männlich“ von „weiblich“ unterscheidet. Es scheint, als wären wir alle eine raffinierte und komplexe Mischung aus beidem.
Das überwältigend große Thema des Einflusses von Anlage oder Umwelt auf die Hirnfunktion kann potenziell alles umfassen, was der Neurowissenschaft über Reifung und Entwicklung bekannt ist. Ich möchte daher eingangs betonen, dass meine Ziele in diesem Beitrag darauf begrenzt sind, einige grundlegende Prinzipien über Gene und ihre Arbeitsweise vorzustellen, um deren Implikationen spezifisch für die Frage des Geschlechtsunterschieds zu diskutieren.

I Gene

1 Phobie gegenüber Genen

Viele Menschen scheinen eine regelrechte Phobie gegenüber den Genen zu haben: eine Aversion oder ein Misstrauen gegenüber genetischen „Erklärungen“ des Verhaltens. Diese Aversion beruht offenbar auf der irrigen Vorstellung, dass genetische Einflussfaktoren auf das Verhalten unveränderlich und ein für alle Mal festgelegt seien. Dies könnte wahrhaft beängstigend sein, wenn nämlich genetische Einflüsse durch Erfahrung nicht verändert werden können, sind sie etwas, dem wir restlos ausgeliefert wären. In Wahrheit stehen die Dinge aber ganz anders. Genetische und Umwelteinflüsse auf das Verhalten sind absolut untrennbar, und genetische Einflüsse sind daher alles andere als unveränderlich. In der Tat wären Gene ein furchtbares Handicap, wenn sie Umwelteinflüssen nicht zugänglich wären. Jedoch stehen beide, Anlage und Umwelt, von den ersten Augenblicken der Entwicklung an in einem dynamischen Wechselspiel miteinander.

2 Zwei Funktionen der Gene

Gene sind Sequenzen der Desoxyribonukleinsäure (DNS), die in der berühmten Doppelhelix-Struktur miteinander verbunden sind, um Chromosomen zu bilden. Menschen besitzen dreiundzwanzig Chromosomenpaare. Die Gensequenzen auf diesen Chromosomen erfüllen zwei Funktionen, die landläufig als Schablonenfunktion und als Transkriptionsfunktion bezeichnet werden. Wenn man den Unterschied zwischen diesen beiden Funktionen versteht, werden automatisch so manche Alltagsmythen über die Gene hinfällig.
Viele Menschen wissen, dass Gene sich selbst replizieren. Bekannt ist auch, dass bei der Empfängnis die Gene des Mannes und die der Frau miteinander gemischt werden und die weitere Entwicklung dieses Gemisches das kleine genetische Wunder entstehen lässt, das wir als Baby bezeichnen. Diese Fähigkeit, sich zu replizieren, ist die Schablonenfunktion der Gene. Es ist bedauerlich, dass die meisten Menschen glauben, dies sei alles, was Gene tun, denn nichts könnte von der Wahrheit weiter entfernt sein als diese Annahme. Alle unsere Gene sind in jeder einzelnen Zelle unseres Körpers vorhanden, aber ihre Schablonenfunktion beschränkt sich – in gewisser Hinsicht – auf die Gene in den Zellen von Sperma und Eizelle. Das führt uns zu der wichtigen Frage, was eigentlich all die Gene in den anderen Zellen des Körpers tun, einschließlich jener in den Milliarden und Abermilliarden von Zellen, aus denen das Nervensystem besteht. Die Antwort hierauf gehört zum Thema der Transkriptionsfunktion der Gene.

3 Die Transkriptionsfunktion der Gene

Die Transkriptionsfunktion der Gene hängt eng mit dem zusammen, was ich die „Expression“ der Gene nenne. Die genetischen Codes (Aminosäuresequenzen), aus denen die DNS-Stränge bestehen, besitzen die Fähigkeit, verschiedene Proteine zu produzieren. Im einfachsten Fall bewirkt ein auf diese Weise hergestelltes Protein, dass Sie blaue oder braune Augen und schwarzes oder rotes Haar haben.
Wenn sich die Aktivität eines Gens auf die Produktion eines Proteins beschränkt, wie kann es dann ein Gen für Schizophrenie, eines für Hyperaktivität, eines für Kriminalität, eines für Alkoholismus usw. geben, wie es in den Massenmedien so oft zu hören ist? Wie kann ein Protein Sie zu einem Kriminellen machen? Man wird doch einen derart komplexen psychischen Zustand unmöglich auf die Aktivität eines einzelnen Proteins reduzieren können!? Wir stimmen sicher überein, dass derartige Argumente drastische Vereinfachungen sind. Gene erzeugen und modifizieren verschiedene Hirnstrukturen, und die Neurobiologie beispielsweise einer bestimmten geistigen Erkrankung betrifft verschiedenste Hirnregionen, und zwar auf zweifellos überbestimmte Weise. Es ist auch wichtig, sich vor Augen zu halten, dass Gene nicht alleine, sondern vielmehr in komplexen Interaktionen mit anderen Genen arbeiten. Die Herstellung eines einzigen neuronalen Schaltkreises – beispielsweise von einem, der die elementare Wahrnehmungsfunktion der Lichterkennung erfüllt – setzt eine sehr komplizierte Sequenz genetischer Abläufe voraus. Selbst wenn es möglich wäre, dass Zustände wie Schizophrenie oder Hyperaktivität einfach durch genetische Vorgänge „programmiert“ würden, müssten die fraglichen Programme extrem komplex und das Zusammenwirken einer großen Anzahl von Genen daran beteiligt sein.
Wir haben gesagt, dass jede Zelle Ihres Körpers Ihren vollständigen Gensatz enthält. Potenziell könnte daher jede Zelle eine Vielzahl an Proteinen produzieren. In Wirklichkeit aber teilen sich die verschiedenen Zellen Ihres Körpers die Arbeit, sodass sie nicht alle am gesamten Spektrum der Dinge, die das menschliche Genom hervorbringen kann, beteiligt sind. Die Gene produzieren in den verschiedenen Zellen Proteine, die nur einen kleinen Ausschnitt dessen repräsentieren, was potenziell möglich wäre – was gleichbedeutend ist mit der Feststellung, dass nur ein kleiner Prozentsatz der Gene einer jeden Zelle tatsächlich exprimiert wird. Der Unterschied zwischen einer Leberzelle und einer Gehirnzelle ist auf die Expression unterschiedlicher Gene zurückzuführen, und dies wiederum bewirkt die Entwicklung unterschiedlicher Zelltypen und letztlich (aufgrund des Zusammenklumpens der Zellen) unterschiedlicher Gewebearten. So erklärt sich die große Organ- und Funktionsvielfalt unseres Körpers.
Der Prozess der Aktivierung und Expression von Genen macht aus dem Genotyp den Phänotyp, indem er die virtuelle (oder „potenzielle“) Struktur, die in Ihrer DNS kodiert ist, in reales Gewebe verwandelt. Dieser Vorgang wird durch bestimmte physiologische Mechanismen gesteuert – und diese Mechanismen unterliegen mannigfaltigen Umwelteinflüssen. Wie sich der Genotyp exprimiert, um das phänotypische „Sie“ zu bilden, hängt untrennbar mit der einzigartigen Umwelt zusammen, in der sich Ihre Entwicklung vollzog.

4 Ein einfaches Beispiel: Gedächtnis

Erinnerungen im Langzeitgedächtnis werden in Form von strukturellen Veränderungen der Nervenzellen kodiert. Deshalb verändert sich, schlicht und einfach formuliert, die Struktur der Verbindungen innerhalb Ihres Gehirns, wenn neue Langzeiterinnerungen gebildet werden. An diesem Prozess ist die Genexpression beteiligt. Wenn ein Neuron ein anderes aktiviert, stimuliert es in diesem zweiten Neuron die Gene, sodass sie bestimmte Proteine herstellen, was wiederum zur Entwicklung neuer Synapsen in dieser Zelle führt. Man kann sich schwerlich etwas vorstellen, das in höherem Maße umweltabhängig ist als Ihr autobiographisches Gedächtnis, und dennoch erfolgt seine physische Realisierung in Ihrem Gehirn durch den Prozess der Gentranskription. Viele weitere psychische Funktionen werden auf ganz ähnliche Weise durch die ständige Interaktion von Umwelt- und genetischen Mechanismen geprägt.

II Was ist die „Umwelt“?

Wenn ein Etwas auf eine Zelle einwirkt, spielt es für die Zelle keine Rolle, ob der betreffende Akteur dem Körperinneren entstammt oder von außen kommt. Die Zelle interessiert sich nicht für den Ursprung einer Veränderung, die an ihr erfolgt: Aus ihrer Sicht ist alles, was sich außerhalb ihrer eigenen kleinen Welt befindet, „die Umwelt“. Wenn beispielsweise ein Stoffwechselprozess im Gehirn Insulin benötigt, ist es der Zelle gleichgültig, ob das Insulin von der Bauchspeicheldrüse produziert oder es künstlich in den Blutkreislauf injiziert wurde. Der Einfluss, den das benötigte Insulin auf die Zelle ausübt, ist in beiden Fällen derselbe.
Wenn ich von der Umwelt spreche, meine ich die äußere Welt (alles, was sich außerhalb unseres körperlichen Selbst befindet). Das ist schon richtig. Allerdings scheinen manche Menschen unter äußeren Entwicklungseinflüssen psychische und unter inneren Einflüssen physische zu verstehen. Dies kann Verwirrung stiften. Der Unterschied zwischen „psychisch“ und „physisch“ ist lediglich ein Artefakt der Beobachtungsperspektive.25 Die Wirkung von Kokain, nämlich die Stimulierung des Belohnungssystems, ist physischer Art, wenn wir sie durch einen fMRI-Scanner (funktionellen Magnetresonanztomographen) beobachten. Sie ist jedoch psychischer Art, wenn wir diese Effekte in unserem eigenen Inneren, als gesteigertes Interesse an den Objekten in der Welt, spüren. Sämtliche Vorgänge sind physische Vorgänge, wenn man sie unter dem entsprechenden Blickwinkel beobachtet, ungeachtet ihres Ursprungs. Im Folgenden untersuchen wir die Beeinflussung der psychischen Entwicklung durch die Umwelt unter dem Gesichtspunkt ihrer Auswirkungen auf genetische Mechanismen auf der Zellebene. Die hier zur Debatte stehende „Umwelt“ wird also immer physisch vermittelt, obwohl der Ursprung der Umwelteinflüsse, die wir erörtern werden, immer die äußere Welt ist.

III Kritische Entwicklungsphasen

Die enge Verbindung zwischen genetischen und Umwelteinflüssen variiert für die unterschiedlichen psychischen Funktionen in bestimmten Phasen des Entwicklungsprozesses. Die Reifungssequenz der Genexpression in den Gehirnzellen geht einher mit einer schubartigen Herstellung von Synapsen an unterschiedlichen Orten des Nervensystems zu unterschiedlichen Zeitpunkten. Während dieser Phasen schnellen Wachstums entstehen weit mehr Verbindungen, als letztendlich benutzt werden. Die Umwelt, in der sich das Gehirn in diesen kritischen Perioden befindet, bestimmt, welche Verbindungen benutzt (aktiviert) und folglich überleben werden und welche nicht. Nicht genügend aktivierte Synapsen werden aus der reifenden Struktur eliminiert („Pruning“). Während dieser kritischen Phasen sind die heranwachsenden Gehirnstrukturen besonders empfindlich gegenüber Umwelteinflüssen. In den ersten dreizehn Lebensjahren, das heißt vom Säuglingsalter bis etwa zur Pubertät, gibt es eine Vielzahl dieser kritischen Phasen.

IV Geschlechtsunterschiede

Am Thema der Geschlechtsunterschiede lässt sich unsere Argumentation besonders gut verdeutlichen. Es scheint auf den ersten Blick nichts zu geben, was eindeutiger „genetisch bestimmt“ ist als der Unterschied zwischen Jungen und Mädchen. Männliche und weibliche Individuen weisen von Beginn an unverkennbare Unterschiede in ihrer Körperanatomie auf, und diese Unterschiede sind offenkundig in ihren unterschiedlichen Chromosomen begründet. Diese anatomischen Hauptunterschiede sind am deutlichsten für die geschlechtliche Fortpflanzung relevant, und sie scheinen daher bestimmte zwangsläufige Unterschiede im Instinktverhalten vorherzusagen. Tatsächlich nimmt man gemeinhin an, dass sich Jungen und Mädchen in vielen Aspekten ihres Verhaltens sowie in ihren emotionalen und intellektuellen Dispositionen unterscheiden. Inwieweit sind nun aber diese psychischen Unterschiede genetisch bedingt?26
Es gibt 23 Chromosomenpaare, die unsere Gene enthalten. 22 von ihnen sind bei Männern und Frauen gleich; sie unterscheiden sich systematisch in nur einem einzigen Paar. Frauen haben (normalerweise) ein sogenanntes „XX...

Inhaltsverzeichnis

  1. Cover
  2. Titelseite
  3. Impressum
  4. Widmung
  5. Inhalt
  6. Vorwort
  7. Zu den Beitragenden
  8. Abkürzungen
  9. 1 Neurowissenschaftlich
  10. 2 Lebensweltlich
  11. 3 Theologisch
  12. Personenregister
  13. Sachregister