Kolleghefte, Kollegnachschriften und Protokolle
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Kolleghefte, Kollegnachschriften und Protokolle

Probleme und Aufgaben der philosophischen Edition

  1. 192 Seiten
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Kolleghefte, Kollegnachschriften und Protokolle

Probleme und Aufgaben der philosophischen Edition

Über dieses Buch

Dieser Band formuliert – über den Kontext philosophischer Editionen hinaus – Probleme und Forschungsfragen, die sich in der Edition von Manuskripten zu Vorlesungen, von Nachschriften sowie von Seminarprotokollen ergeben. Der Fokus liegt auf methodischen Lösungsansätzen, die exemplarisch an Editionsvorhaben von Texten des 18. bis 20. Jahrhunderts vorgeführt werden. Damit bildet der Band ein Kompendium, von dem weitere editorische Forschung ausgehen kann. Frank Grunert und Holger Glinka eröffnen den Band, indem sie am Beispiel der Edition einer Nachschrift der Grotius-Vorlesung von Christian Wolff zeigen, dass professionell hergestellte Nachschriften auf eine besondere wissenssoziologische Situation hinweisen: Mit der zunehmenden Emanzipation der Vorlesungen von kanonischen Lehrbüchern hat die Vorlesung selbst Lehrbuchcharakter entwickelt, der den Zugzwang ihrer Hörer noch verstärkt, sich des von Professoren gesprochenen Wortes schriftlich zu vergewissern. Der Handel mit Nachschriften hat hier seinen Grund wie in der Überlieferung besonders elaborierter Manuskripte in den Nachlässen adeliger und vermögender Häuser. Werner Stark stellt die problematische Funktion von Nachschriften als vermeintlicher Stütze für weitgehend ungeschriebene Werke am Beispiel von Kants Physischer Geographie in der Ausgabe Rink heraus und teilt damit spezifische Erfahrungen mit den älteren Editionen von Nachschriften Kantischer Vorlesungen in Königsberg mit. Holden Kelm rekonstruiert im historischen Vergleich, wie unterschiedliche Editionsstandards und v. a. Absichten ihren Autor gerade in der Rekonstruktion seiner Lehre jeweils neu konstitutieren, sodass ein editorisch manifestes theologisches Interesse an Schleiermacher zunehmend von einem philosophischen abgelöst wird. Annette Sell spürt anhand der Edition der Vorlesungsnachschriften zu Hegels Logik der Frage nach Hegels möglicherweise eigenen Überlieferungsabsichten seines in seiner Bewegung vorgetragenen Werkes nach. Johannes Korngiebel nimmt eine Nachschrift zu Friedrich Schlegels Jenaer Vorlesung zur Transcendentalphilosophie von 1800/01 zum Anlass, die Leistungsfähigkeit einer textkritischen Auswertung von Vorlesungsnachschriften für die Edition exemplarisch darzustellen. Christoph Binkelmann teilt aus der Werkstatt Schellings die editorischen Herausforderungen mit, die dessen Vorlesungen über Philosophie der Kunst bedeuten. Daniel Elon beleuchtet Schopenhauers Versuche als Dozent, wie sie sich in den Manuskripten zu dessen Vorlesung von 1820 darstellen. Francisco Arenas-Dolz nimmt Nietzsche als Universitätslehrer ernst und vertieft anhand der Edition der Vorlesung "Einleitung in das Studium der klassischen Philologie" die Reflexionen über das Verhältnis von Vorlesungen und den sie begleitenden Textarten. Windelbands vor wenigen Jahren in Sendai (Japan) wiederaufgefundene Manuskripte zur Vorbereitung von Lehrveranstaltungen und Publikationsvorhaben sind Gegenstand von Jörn Bohrs Beitrag. Andrea Leubin und Monika Philippi gewähren einen Einblick in die Edition von Vortragsnachschriften innerhalb der Rudolf Steiner Gesamtausgabe. Max Webers Manuskripte für Vorlesungen dienen Sophia Krebs und Ulrich Rummel als Fallbeispiel für das Ermitteln und Belegen von Krypto-Zitaten und Paraphrasen, einem Hauptgegenstand editorischen Kommentierens. Mit Thomas Kessels Beitrag zu Nicolai Hartmanns Circelprotokollen wird das 20. Jahrhundert in den Blick genommen, als in den Seminaren und Kolloquien die Form des Protokolls Einzug hielt. Dirk Braunstein liefert eingehende Reflexionen über den möglichen Sinn der Begriffe 'Autorschaft' und 'Authentizität' in der Editionspraxis solcher Seminarprotokolle. – Beigefügt ist eine Bibliographie zum Thema Edition von Kollegheften, Kollegnachschriften und Protokollen.

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Information

Jahr
2019
ISBN drucken
9783110644852
eBook-ISBN:
9783110644944

Anschriften der Autorinnen und Autoren

Francisco Arenas-Dolz, Departament de Filosofia, Universitat de València, Av. Blasco Ibáñez 30, ES-46 010 Valencia
Christoph Binkelmann, Projekt „Schelling – Edition und Archiv“, Bayerische Akademie der Wissenschaften, Alfons-Goppel-Str. 11, D-80 539 München
Jörn Bohr, Fakultät für Geistes- und Kulturwissenschaften, Philosophisches Seminar, Arbeitsbereich Kulturphilosophie und Ästhetik, Bergische Universität Wuppertal, Gaußstr. 20, D-42 119 Wuppertal
Dirk Braunstein, Institut für Sozialforschung, Johann Wolfgang Goethe-Universität, Senckenberganlage 26, D-60 325 Frankfurt/M.
Daniel Elon, Institut für Philosophie I, Hegel-Archiv, Ruhr-Universität Bochum, D-44 780 Bochum
Holger Glinka, Interdisziplinäres Zentrum für die Erforschung der Europäischen Aufklärung, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Franckeplatz 1, Haus 54, D-06 110 Halle (Saale)
Frank Grunert, Interdisziplinäres Zentrum für die Erforschung der Europäischen Aufklärung, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Franckeplatz 1, Haus 54, D-06 110 Halle (Saale)
Holden Kelm, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften, Jägerstr. 22/23, D-10 117 Berlin
Thomas Kessel, Fakultät für Geistes- und Kulturwissenschaften, Philosophisches Seminar, Arbeitsbereich Kulturphilosophie und Ästhetik, Bergische Universität Wuppertal, Gaußstr. 20, D-42 119 Wuppertal
Johannes Korngiebel, Goethe- und Schiller-Archiv, Jenaer Str. 1, D-99 425 Weimar
Sophia Victoria Krebs, Bergische Universität Wuppertal, Fakultät für Geistes- und Kulturwissenschaften, Editions- und Dokumentwissenschaft, Gaußstr. 20, D-42 119 Wuppertal
Andrea Leubin, Rudolf Steiner Archiv, Rüttiweg 15, CH-4143 Dornach
Monika Philippi, Rudolf Steiner Archiv, Rüttiweg 15, CH-4143 Dornach
Ulrich Rummel, Bergische Universität Wuppertal, Fakultät für Geistes- und Kulturwissenschaften, Editions- und Dokumentwissenschaft, Gaußstr. 20, D-42 119 Wuppertal
Annette Sell, Ruhr-Universität Bochum, Institut für Philosophie I, Hegel-Archiv, D-44 780 Bochum
Werner Stark, Institut für Philosophie, Kant-Ausgabe (BBAW), Philipps-Universität Marburg, D-35 032 Marburg
Fußnoten
1 Vgl. den Bericht in editio 32 (2018), S. 211–215.
2 Angelegt wird hier ein pragmatischer Philosophie- bzw. Philosophenbegriff: Philosoph ist, wer als Philosoph angesehen wird bzw. zum Professor für Philosophie berufen worden ist.
3 Vgl. Jörn Bohr: Aufführungstexte der Philosophie: Vortrag und Vorlesung. Versuch über die Philosophie der philosophischen Editionen. In: editio 32 (2018), S. 39–52.
4 Vgl. Wolfgang Kluxen: Der Geist lebt vom Buchstaben. Über Texte und Texteditionen als Träger geschichtlicher Kontinuität der Philosophie. In: Allgemeine Zeitschrift für Philosophie 5 (1980), Heft 3, S. 7–19.
5 Vgl. dafür z. B. Bodo Plachta: Editionswissenschaft. Eine Einführung in Methode und Praxis der Edition neuerer Texte. Stuttgart 1997.
6 Vgl. Christian August Fischer: Ueber Collegien und Collegienhefte. Oder: erprobte Anleitung zum zweckmäßigen Hören und Nachschreiben sowohl der Academischen als der höheren Gymnasialvorlesungen. Bonn 1826 (http://www.deutschestextarchiv.de/fischer_collegienhefte_1826), S. 40 u. 52. In seinem Kompendium führt Fischer eine bemerkenswerte Systematisierung einer gängigen Praxis vor.
7 Darüber hinaus ist im Wort Kolleg Universitätsgeschichte aufgehoben, vgl. Friedrich Kluge/Alfred Götze: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 16. Aufl. Berlin 1953, S. 402 (Lemma Kolleg): „Die Vorlesung an mittelalterlichen Hochschulen heißt lectio, weil in ihr stets ein autor classicus gelesen und erläutert wurde. Im 16. Jh. kommen neuartige Privatvorlesungen auf, die (als Vorläufer unserer Seminare) collegium ‚Zusammenkunft‘ heißen. – Zum Sprachgebrauch Hefte für Lehrunterlagen der Professoren vgl. z. B. Wilhelm Windelband an Karl Dilthey vom 3. August 1878: „Lieber Carlo, Wie ich höre, geht Euer Göttinger Semester mit bekanntem hofräthlichem Eifer erst in den nächsten Wochen zu Ende, während wir schon gestern den glücklichen Strich unter unsre Hefte gemacht haben.“
8 Peter Bichsel: Schlossbibliothek Burgistein. In: Handbuch der Historischen Buchbestände in der Schweiz. Répertoire des Fonds imprimés anciens de Suisse. Repertorio di Fondi antichi a Stampa della Svizzera. Herausgegeben von der Zentralbibliothek Zürich. Bearbeitet von Urs B. Leu, Hanspeter Marti und Jean-Luc Rouiller. Hildesheim, Zürich, New York 2011, S. 269–271. Mit wenigen Änderungen wiederabgedruckt in: André von Graffenried (Hg.): Schloss Burgistein. Hinten im Gürbetal und mitten in Europa. Eine Dokumentation. Bern/Burgistein 2018, S. 200–207. Die in der Bibliothek aufbewahrten Handschriften werden von Bichsel nicht erwähnt.
9 Siehe demnächst: Frank Grunert, Knud Haakonssen, Diethelm Klippel: Natural Law 1625–1850. An International Research Network. In: Aufklärung 30 (2018).
10 Frank Grunert, Béla Kapossy: Christian Wolff’s Lectures on Grotius’s De Iure Belli ac Pacis from 1739–1740. In: Grotiana 38 (2017), S. 229–233.
11 Vgl. Béla Kapossy: Der Bücherschatz des Emanuel IV. von Graffenried (1726–1787). In: von Graffenried 2018 (Anm. 1), S. 208–217.
12 Hans Braun: Geschichte der Familie von Graffenried. Notabeln, Patrizier, Bürger. Mit einem Vorwort und herausgegeben von Charles von Graffenried. Bern [2012], S. 9.
13 Emanuel von Graffenried: Oeconomische Beschreibung der Herrschaft Burgistein. In: Der Schweitzerischen Gesellschaft in Bern Sammlungen von landwirthschaftlichen Dingen. 2. Tl., 2. Stück, 1761. Wiederabgedruckt in: von Graffenried 2018 (Anm. 1), S. 248–258.
14 Bichsel 2011 (Anm. 1), S. 270.
15 Béla Kapossy: Der Bücherschatz des Emanuel IV. von Graffenried (1726–1787). In: von Graffenried 2018 (Anm. 1), S. 216.
16 Tom. I–IV [V], insgesamt 3787 Seiten.
17 Einbändig, unpaginiert, ca. 250 Seiten.
18 Einbändig, mit dem Datum: Halle 11. Maji 1746, 318 Seiten.
19 Einbändig, 187 Seiten.
20 Johann Ulrich Cramer: Usus philosophiae wolfianae in jure. 13 Tle. in 1 Bd. Marburg 1742.
21 In einer autobiographischen Skizze berichtet Nettelbladt, „von in Halle studierenden Cavalieren“ gebeten worden zu sein, „die Theile der Rechtsgelahrheit, in ein System zu bringen“ und „von allen Theilen die ersten Begriffe“ in einem „Collegium privatissimum“ zu lesen. Nettelbladt befasste sich zunächst mit der „Ausfertigung eines Systematis elementaris iurisprudentiae positivae universae“ und schloss dann „mit gleicher Eilfertigkeit“ ein „Systema elementare universae iurisprudentiae naturalis“ an. Vgl. Daniel Nettelbladt in: Christoph Weidlich: Zuverlässige Nachrichten von denen jetztlebenden Rechtsgelehrten. Dritter Theil. Halle 1759, S. 432f. Siehe auch: Bernhard Martin Scherl: Einleitung in Daniel Nettelbladt „Systema elementare universae iurisprudentiae naturalis“. In: Daniel Nettelbladt: Systema elementare universae Jurisprudentiae naturalis in usum praelectionum academicarum adornatum. Bd. 1. Mit einer Einleitung herausgegeben von Bernhard Martin Scherl. Reprint: Christian Wolff: Gesammelte Werke. Materialien und Dokumente. Bd. 39,1. Hildesheim, Zürich, New York 1997, S. XI–XIV.
22 Nettelbladt 1759 (Anm. 14), S. 433. I...

Inhaltsverzeichnis

  1. Cover
  2. Titelseite
  3. Impressum
  4. Inhaltsverzeichnis
  5. Zur Einleitung. Probleme der Edition von Textzeugen mündlicher Lehre
  6. Die Grotius-Vorlesung von Christian Wolff aus der Sammlung Emanuel von Graffenried
  7. Notbehelf oder Edition? Die Ausgabe von Kants Vorlesung über Physische Geographie durch Friedrich Theodor Rink (1802)
  8. „Damit was entzückte, als man es hörte, wenigstens erträglich sei, wenn man es liest.“ Die Vorlesungseditionen Schleiermachers im historischen Vergleich
  9. „Unsere Aufgabe ist uns die Gegenstände anzueignen“. Zur Edition der Vorlesungsnachschriften zu Hegels Logik
  10. Die Nachschrift zu Friedrich Schlegels Jenaer Vorlesung zur Transcendentalphilosophie (1800/01). Ein Fallbeispiel für die textkritische Auswertung von Vorlesungsnachschriften
  11. Aus der Werkstatt eines Philosophen. Schellings Vorlesungen über Philosophie der Kunst
  12. Schopenhauers Versuche als Dozent. Zur Edition der Vorlesung von 1820
  13. Also sprach Nietzsche. Zur Edition der Vorlesung „Einleitung in das Studium der klassischen Philologie“ (Sommersemester 1871)
  14. Windelbands Sendaier Manuskripte vor der Edition
  15. Edition von Vortragsnachschriften innerhalb der Rudolf Steiner Gesamtausgabe
  16. Zum Detektieren und zum Nachweis von Textstellen fremder Provenienz am Beispiel von Vorlesungsnotizen Max Webers. Editorische Miszelle
  17. Nicolai Hartmann – Circelprotokolle 1920–1950. Ein Werkstattbericht
  18. Autorschaft, Authentizität und Editionspraxis bei Seminarprotokollen. Viele Fragen und einige Antworten
  19. Bibliographie zur Edition von Kollegheften, Kollegnachschriften und Protokollen
  20. Anschriften der Autorinnen und Autoren