Karriereführer für Naturwissenschaftlerinnen
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Karriereführer für Naturwissenschaftlerinnen

Erfolgreich im Berufsleben

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Karriereführer für Naturwissenschaftlerinnen

Erfolgreich im Berufsleben

Über dieses Buch

In Deutschland schließen inzwischen ebenso viele Frauen wie Männer ein naturwissenschaftliches Studium ab. Welche Karrieremöglichkeiten stehen ihnen offen? Wie begegnen sie der sehr realen Gefahr der Altersarmut durch Stipendien und befristete Anstellung? Und wie schaffen sie es, Familie und Beruf miteinander zu vereinbaren? Karin Bodewits, Andrea Hauk und Philipp Gramlich zeigen in diesem etwas anderen Karriereführer, wie Naturwissenschaftlerinnen die Widrigkeiten des Berufseinstiegs meistern und schon während des Studiums die Weichen richtig stellen können, um im Berufsleben zu bestehen. Die Autoren schöpfen dabei nicht nur aus ihren persönlichen Erfahrungen mit der Arbeitswelt, sondern lassen zahlreiche Wissenschaftlerinnen zu Wort kommen, die ihre mehr oder weniger geradlinigen Karrierewege schildern. Frauen aber auch Männer finden hier viele wertvolle Karrieretipps, von Alternativen zur klassischen Forscherkarriere über die richtige Bewerbung, Aufstiegsmöglichkeiten und beruflichen Wechsel bis zum Wiedereinstieg nach einer Familienpause. Sein lockerer und humorvoller Stil macht das Buch zu einem sympathischen Begleiter durch das Berufsleben, den man beziehungsweise frau nicht mehr missen möchte!

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Information

Verlag
Wiley
Jahr
2015
ISBN drucken
9783527338399
eBook-ISBN:
9783527687817

Teil II
Bewerbung und Vorstellungsgespräch

4
Stellenanzeige und Co: wie kommen Sie zu Ihrer Traumposition?

Frustriert schlage ich die Tageszeitung zu. Drei Seiten Stellenanzeigen und keine einzige scheint für mich tauglich zu sein. Ich lege den gelben Textmarker zur Seite. Der Tag fängt ja toll an. Das hatte ich mir anders vorgestellt: Schön frühstücken an diesem Samstagmorgen war der Plan, etliche Stellen finden, den Tag über Bewerbungen schreiben und dann abwarten, wann die erste Einladung kommt. Unsanft stelle ich meinen Teller auf die Spüle, die Brötchenkrümel landen dabei auf der Küchenarbeitsplatte anstatt im Waschbecken. „Gut, dann eben online!“ Ich klappe meinen Laptop auf. „Mal sehen, was meine superschnelle Glasfaserkabel-Internetverbindung so alles ausspuckt“. Mein Freund Google zeigt mir schon einige Werbebanner von gängigen Stellenportalen. Seit ich letzte Woche einmal probehalber ein paar Suchbegriffe bezüglich meiner Stellensuche eingegeben habe, sind die zugehörigen Popups treue Begleiter. Ich versuche es mit dem erstbesten Portal. Die Suchmaske fragt mich nach meinem Beruf. „Naturwissenschaftlerin“ gebe ich in die Suchmaske ein. Region? „Deutschland“. Branche? „keine Einschränkung“. Nach kurzer Rechenpause lese ich: „Sie haben 3028 Stellen zur Auswahl“. Ich schränke die Suche ein, indem ich „Produktentwicklerin“, „LifeScience“ und „Neustadt“ eingebe. „Sie haben leider KEINE Stellenmöglichkeiten zur Auswahl“. Ich spiele weitere Male mit den Suchbegriffen herum. Eine „Umkreiserweiterung auf 300 km“ bringt schließlich erste Erfolge. Beschwingt lade ich mir eine Stellenanzeige auf die Festplatte. Der Anzeigentext klingt sehr vielversprechend. Hier wird eine PCR-Entwicklerin gesucht (kann ich!), die Erfahrung mit Personalverantwortung hat (hab ich!). Oh ja, das ist meine Stelle! Ich lese weiter. „Fremdsprachen wären von Vorteil“ (da kann ich nur mit Englisch dienen), „Erfahrung im qualitätskontrollierten Umfeld (da fange ich jetzt an zu schwächeln), „Erfahrung im Außendienst“ (pfff – wann soll ich das denn gemacht haben?). Schade, dass ich nicht qualifiziert genug bin, das wäre eine tolle Chance gewesen. Ich lösche die Stellenanzeige. Oder hätte ich es einfach mal probieren sollen? Ein Kommilitone von mir arbeitet glaube ich auch dort.
Um Ihre Traumstelle zu bekommen, sollten Sie über die verschiedenen Wege Bescheid wissen, die Sie dafür beschreiten können. Für dieses Buch haben wir mit vielen Experten aus den Naturwissenschaften darüber gesprochen, welcher Weg zum Erfolg führte. Dabei haben sich vier Arten der Bewerbung herauskristallisiert: Auf eine Stellenanzeige reagieren, eine Initiativbewerbung schreiben, das eigene Netzwerk nutzen oder einen Personaldienstleister in Anspruch nehmen. Ihnen als Arbeitnehmerin kann es letztendlich egal sein, wie Sie Ihre Stelle finden, solange Sie damit zufrieden sind, wo Sie landen. Was aber sind die Vor- und Nachteile der verschiedenen Arten der Bewerbung? Und ist eine Art erfolgversprechender als die anderen?

4.1 Die Klassiker: die Stellenanzeige

Stellenanzeigen können Sie in verschiedenen Medien finden. Da heutzutage aber auch die klassischen Printmedien eine Online-Ausgabe haben, ist es nicht mehr nötig, offline zu suchen. Es gibt aber kein universelles Portal, das alle Wünsche erfüllt. Je nach Ihren Zielen und Ihrem fachlichen Hintergrund wird sich eine kleine Handvoll an nützlichen Seiten für Sie herauskristallisieren. Wir haben Ihnen eine Liste zusammengestellt.

Nützliche Onlineportale für Ihre Stellensuche

naturejobs; Science Careers Internationale Plattformen für Stellen in der akademischen Forschung und in der Industrie.
jobvector Hauptsächlich für Industriestellen für Naturwissenschaftler, hauptsächlich in Deutschland. In diesem abgegrenzten Bereich eine sehr beliebte Plattform.
Find a PhD/Find a PostDoc Internationale Plattformen, spezialisiert auf (Post-)Doktorandenstellen.
kandidatentreff.de Die Plattform fürs Patentwesen.
Berufenet der Arbeitsagentur Extrem umfangreiches Stellenangebot bedingt durch die zentralen Aufgaben der Agentur.
Monster, opportuno … Große, unspezialisierte Stellenportale. Hier werden Stellenangebote von anderen Quellen aggregiert. Sie müssen natürlich mehr filtern, profitieren davon, dass Ihnen wenig durch die Lappen geht, und stoßen vielleicht auf Stellen, an die Sie erstmal nicht gedacht haben.
SZ, FAZ, Die Zeit Die großen überregionalen Zeitungen haben umfangreiche Sektionen für Stellenanzeigen.
academics Die Plattform für akademische Stellen in Deutschland (ZEIT Verlag).
euraxess Plattform der Europäischen Kommission für akademische Stellen. Umfangreiche Sammlung, leider keinerlei Filterfunktion.
Lokale Stellenbörsen z. B. einzelner Städte oder Regionen, Firmen(gruppen) und Cluster (z. B. BioM, BioRN). Hier werden alle Stellenangebote einer Region oder Stadt gebündelt.
Auf den ersten Blick eröffnet sich Ihnen eine Welt an Möglichkeiten: „Wir haben 6593 freie Stellen für Sie.“ Doch wenn man genauer hinsieht und mit den Filtern spielt, bleiben oftmals nur noch wenige Stellen übrig, die auf Ihre Suchkriterien passen. Und scheinbar sind alle Arbeitgeber nur auf der Suche nach der eierlegenden Wollmilchsau. Wenn man mal ehrlich durch die Anforderungsprofile geht, möchte man eigentlich gleich die Segel streichen. Außerdem werden Absolventen ohne Berufserfahrung selten direkt angesprochen und Teilzeitstellen lesen sich allesamt, als hätte der Filter „mit Studienabschluss“ gar nicht funktioniert.
Was nun? Verzagen und Ihren Bekannten erzählen, dass es für Sie im Moment schlicht keine Stellen gibt? Nein, das ist sicherlich der falsche Weg, denn es gibt auch für Sie Jobs. Und selbst wenn Ihnen die Stellenprofile den Eindruck vermitteln, dass nur Superwoman auf dem deutschen Arbeitsmarkt eine Chance hat: Wir können Ihnen versichern, dass das nicht stimmt.
Männer bewerben sich, wenn sie denken, dass sie gut die Hälfte der Anforderungen einer Stellenanzeige erfüllen. Frauen bewerben sich in der Regel erst, wenn sie denken, 100% der Anforderungen auch wirklich zu erfüllen.
Hier können Sie sich sicherlich etwas von den Männern abschauen: Lassen Sie sich nicht von überzogen wirkenden Stellenbeschreibungen abschrecken, Perfektionismus schadet hier oft mehr, als er Ihnen nützt. Solange Sie in Ihren Bewerbungsunterlagen und im Vorstellungsgespräch nicht lügen, ist es Sache des Arbeitgebers, Ihnen ein Angebot zu machen oder nicht. Es ist also überhaupt nichts dabei, sich einfach zu bewerben und sein Glück zu versuchen.
In manchen Stellenbeschreibungen werden die Anforderungen danach unterteilt, ob Sie gewisse Fähigkeiten mitbringen müssen, oder ob es nur ein Pluspunkt für Sie wäre. Doch selbst wenn Sie so eine Muss-Anforderung nicht voll erfüllen, sollte Sie das nicht davon abschrecken, sich trotzdem zu bewerben. Gehen Sie im Gespräch dann explizit darauf ein, warum Sie dennoch denken, geeignet zu sein, wie Sie mit dieser Schwäche umgehen und sie in Zukunft vielleicht sogar beheben können.
Haben Sie aber überhaupt eine Chance darauf, eingeladen zu werden, wenn Sie nicht alle Anforderungen erfüllen? Oder verschwenden Sie damit nur Ihre Zeit? Sicherlich nicht, denn es gibt schlicht nur sehr wenige Leute, die tatsächlich alle Anforderungen erfüllen. Und die sind dann in der Regel auch sehr teuer, an besseren Positionen interessiert oder schlicht unterfordert:
„Ich bewarb mich für eine Stelle in der pharmazeutischen Industrie. Da war er endlich einmal: Der Treffer ins Schwarze, ich erfüllte tatsächlich alle fachlichen und persönlichen Anforderungen der Stelle. Einige Bewerber wurden gleichzeitig eingeladen, wir gaben Präsentationen vor einigen Repräsentanten der Firma, sodass ich den Hintergrund der anderen Kandidaten gut abschätzen konnte. Abends verließ ich die Firma mit einem euphorischen Gefühl, weil ich mir sicher war, die Stelle bereits in der Tasche zu haben. Ich erfüllte die Anforderungen weit besser als die anderen Kandidaten, das wusste ich ganz sicher. Am nächsten Tag erhielt ich einen Anruf und wurde informiert, dass sie jemand anderen für die Stelle gewählt hatten. Mir wurde sogar der Grund genannt, und das ohne Umschweife: „Sie erfüllen all unsere Anforderungen, weshalb wir uns nicht vorstellen können, dass Sie lange bei uns bleiben würden. Die Position wäre nicht herausfordernd genug für Sie.““
Haben Sie nur Mut und trauen Sie sich selbst ruhig etwas zu. Dass dies durchaus zum Erfolg führen kann, erzählt uns diese Naturwissenschaftlerin:
„Ich habe mich einmal für eine Stelle als Patentanwaltskandidatin beworben. Die Kanzlei fragte nach jemandem aus dem Bereich Maschinenbau, was mich als promovierte Biochemikerin nicht von einer Bewerbung abhielt. Im Anschreiben erklärte ich, warum ich mich in der Position sehen könnte, obwohl der fachliche Hintergrund wirklich nicht gut passte. Ich wurde tatsächlich eingeladen und erhielt sogar ein Angebot!“
Die Dame aus der zweiten Geschichte hatte sicherlich sehr viel Glück bei ihrer Bewerbung. Natürlich gibt es gewisse Grenzen, bei welchen Stellen Sie sich noch bewerben können und wo es schlicht keinen Sinn mehr macht. Sich als promovierter Physiker ohne Erfahrung im Operationssaal auf eine Stelle in der Xenotransplantation zu bewerben ist sicherlich Zeitverschwendung. Lesen Sie die Stellenanzeigen durchaus und geben Sie sich auch mal einen Schubs: „Das probier’ ich jetzt einfach mal, und wenn ich ein Angebot erhalte, werde ich die Stelle schon sinnvoll ausfüllen können.“ Allerdings sollten Sie nicht so viele Bewerbungen rausschicken, dass die Qualität darunter leidet. Streichen Sie lieber die eine oder andere Stelle von Ihrer Wunschliste, bevor Sie dann zu wenig Zeit in die Bewerbung bei Ihrem absoluten Lieblingsarbeitgeber stecken können.
Übrigens: Bei großen Unternehmen wird aufgrund der Bewerberflut auf eine Stellenanzeige oftmals eine erste Selektionsrunde von Assistenten durchgeführt, die nur auf einige oberflächliche Merkmale achten können. Bis die Bewerbung dann bei Leuten landet, die Sie tatsächlich fachlich bewerten können, müssen Sie schon etwas Glück haben.

Tipps für Ihre Stellensuche

In die Stelle hineinwachsen

Bei Antritt einer neuen Stelle das Gefühl zu haben, in ein Paar Schuhe zu schlüpfen, die etwas zu groß sind, ist völlig normal. Lassen Sie sich nicht von den Stellenbeschreibungen abschrecken. Die Art wie die „Forderungen“ formuliert werden ist Teil eines Spiels. Wenn Sie das Selbstbewusstsein haben, sich zu bewerben, haben Sie bereits den ersten Test bestanden. Was Sie im Hinterkopf behalten sollten: Falls Sie ein Angebot für eine Stelle erhalten, bei der Sie alle Anforderungen erfüllen, würden Sie sich wahrscheinlich sehr bald schrecklich langweilen.

Teilzeitstelle

Wenn Sie auf der Suche nach einer Teilzeitstelle sind, bewerben Sie sich auch auf Stellen, die als Vollzeitstelle ausgeschrieben sind. Anspruchsvolle und attraktive Teilzeitstellen werden schlicht sehr selten ausgeschrieben. Holen Sie sich erstmal eine Einladung zum Gespräch und machen Sie sich dann einen Kopf um die Arbeitszeit. Sie müssen das auch nicht in Ihren Bewerbungsunterlagen erwähnen, sondern können das immer noch beim Gespräch tun. Wenn Sie die Kandidatin Nummer eins für die Stelle sind, könnten Sie Arbeitszeit als Variable in die Gehaltsverhandlungen einbringen. Vielleicht haben Sie nachmittags Verpflichtungen, können aber mit flexiblen Regelungen eine Vollzeitstelle ausfüllen? Die Energie, die Sie dafür verwenden, sich über ungelegte Eier den Kopf zu zerbrechen, sollten Sie lieber in hervorragende Bewerbungsunterlagen stecken. Und wenn die Vorstellungen über das wie und wieviel der Arbeitszeit wirklich nicht zusammenpassen, war das Gespräch zumindest ein nützlicher Testlauf für Sie.

Lehrjahre sind keine Meisterjahre

Sehen die Beschreibungen der Einstiegspositionen allesamt langweilig aus für Sie? Dann bedenken Sie: Viele Wege führen nach Rom, doch die meisten davon beginnen in irgendwelchen nichtssagenden Käffern. Bevor man also die Strategie von einer Firma aus dem DAX mitbestimmt, muss man daher im Normalfall erst einmal Erfahrungen mit einfacheren Projekten sammeln.

Bewerbung mit Gesicht

Eine Bewerbung ist zunächst einmal nichts anderes als Papier mit Ihren Angaben und einem netten Foto. Sie sind eine von Vielen, Ihre Bewerbung ist von daher erstmal nur ein Dokument. Um eine Ve...

Inhaltsverzeichnis

  1. Cover
  2. Inhaltsverzeichnis
  3. Serie
  4. Titelseite
  5. Autoren
  6. Impressum
  7. Einleitung
  8. Danke
  9. Teil I: Wo soll’s hingehen? Berufswahl als Naturwissenschaftlerin
  10. Teil II: Bewerbung und Vorstellungsgespräch
  11. Teil III: Im Berufsleben
  12. Teil IV: Sackgasse Mutter? Chancen und Herausforderungen unserer Zeit
  13. Stichwortverzeichnis
  14. End User License Agreement